Der Privatdozent
gleichzeitig bediene. Und dann ist er mit einem Mal da. Seine fette Eichel spreizt mein geweitetes Loch und rammt sich bis zum Anschlag in mich vor. Seine Eier klatschen hart gegen meinen Damm, während er sein ganzes Gewicht auf mich drückt.
„Jaah, Mann”, stöhnt Lukas und ich schmecke seinen Vorsaft, der ihm aus der Eichel perlt. Und während Marco mich hart rammelt, drückt sich auch aus meinem Schwanz der durchsichtige Saft heraus. Ich vergesse fast zu blasen, aber Lukas bewegt meinen Kopf, zieht mich immer wieder auf seine Stange drauf, während Marco seine immer wilder in mich versenkt. Und dann presst Marco nur, schiebt sich ganz dicht auf mich drauf, während Lukas sich vorbeugt. Ich höre es über mir schmatzen, spüre beide Schwänze, einen im Mund, einen im Arsch, während sich Lukas und Marco küssen. Einen Augenblick durchzuckt mich Eifersucht. Ich will nicht, dass sie sich küssen! Was soll das? Aber bevor ich wirklich reagieren kann, schiebt Lukas seine Latte vor, dass sie mir fast in den Rachen rutscht, und Marco stößt mich wieder in hartem Stakkato. Er fickt mich so schnell, dass ich Lukas’ Schwanz freigebe und ihm in den Schritt stöhne. Mein Loch fühlt sich an, als würde es vibrieren. Dann plötzlich zieht sich Marco zurück.
„Anstrengend”, erklärt er erschöpft.
„Meine Knie”, gebe ich zurück und erhebe mich ebenfalls.
Lukas hat wieder nur Augen für Marcos sensationellen Steifen. „Wow”, sagt er anerkennend.
„Mal lutschen?”, fragt Marco und stellt ein Bein aufs Bett, sodass sein Kolben gleich vor Lukas‘ Gesicht auf und ab wippt.
Lukas zögert. Dann öffnet er aber doch den Mund und bläst den prallen Schwanz. Kurz darauf drückt Marco Lukas aufs Bett zurück und kniet sich auf dessen Brust. Durch Marcos Beine sehe ich, wie der Kolben zwischen Lukas‘ Lippen verschwindet. Lukas stemmt sich mit den Beinen vom Boden ab, hebt das Becken von der Matratze. Eine Aufforderung? Noch bevor ich nachdenken kann, steige ich ebenfalls aufs Bett und setze mich auf Lukas‘ Schwanz. Mühelos taucht er in mich ein. Vor mir hebt und senkt sich Marcos Arsch beim Oralfick. Ich reite Lukas in gemächlichem Tempo. Meine Hände streifen über die knackigen Hinterbacken von Marco. Ab und an ziehe ich sie auseinander, sehe seine Rosette. Bislang war er nur aktiv. Ob er wohl auch schon mal einen drin gehabt hat? Spontan spucke ich mir auf die Finger und reibe damit Marcos Loch ein. Er stöhnt laut, als ich mit meiner Fingerspitze etwas eindringe. Dann gibt er aber seine Position auf und steigt von Lukas runter. Der schaut zwischen mir und Marcos Schwanz hin und her. Sabber läuft ihm an den Mundwinkeln herunter. Er wischt sich mit dem Arm drüber und setzt sich auf, küsst mich ungestüm. Ich schmecke Marcos salzigen Vorsaft auf Lukas’ Zunge, während seine Hände meine Arschbacken kneten.
Plötzlich spüre ich Marcos Hand auf meinem Rücken. Er drückt mich nach vorn gegen Lukas. Und Lukas gibt nach, zieht mich mit sich wieder herunter auf die Matratze. Einen Moment bin ich irritiert. Was soll das? Aber dann spüre ich Marcos Hände an meinem Hintern und weiß es. Nach vorn gebeugt, hat Marco freien Blick darauf, wie Lukas‘ Stange in mich hineinpumpt. Mein Loch ist freigelegt. Und nicht nur das: Es ist wieder eine Einladung, nur dass diesmal schon ein Gast drin ist.
Marco stöhnt laut, während er seine nasse Eichel über Lukas‘ Schwanz und meine Rosette gleiten lässt.
„Geil”, keucht Lukas mir ins Gesicht.
Dann drückt Marco zu. Es fühlt sich an, als wolle er mich zerreißen. Doch das passiert nicht. Mein Schließmuskel gibt tatsächlich nach und mit einem Ruck ist Marcos fette Eichel ebenfalls in mir drin. Ich schreie laut auf, zum Teil, weil mein Loch so gespannt ist wie noch nie, weil ich das Gefühl habe, dass es jeden Moment reißt, zum anderen Teil, weil ich kurz davor bin, meinen Samen abzuschießen.
„Hammer!”, stöhnt Lukas.
Marco schiebt sich unerbittlich vor. Die beiden Schwänze übereinander reiben in mir herum, füllen mich komplett aus. Ich spüre Marcos Brust auf meinem Rücken. Dann beginnt er ganz vorsichtig mit seinen Stößen. Und Lukas stöhnt so laut, dass es mir fast in den Ohren wehtut. Aber meine Konzentration liegt nun ganz woanders. Abwechselnd drängen sich Lukas und Marco in mich vor, reiben ihre Kolben in meinem Darm aneinander. Und immer wieder habe ich das Gefühl, dass es mich zerreißt, dass der nächste Stoß zu viel ist. Aber
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