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Der Raub des Wikingers

Der Raub des Wikingers

Titel: Der Raub des Wikingers Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sandra Hill
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Tyra«, erklärte er geduldig. »Er muss erneut erregt werden.« Das war die unmöglichste Situation, die er je erlebt hatte, dabei hatte er schon viel erlebt.
    »Dann sag mir, wie ich dich erregen kann«, verlangte sie mit der Logik einer unlogischen Frau. Unter anderen Umständen hätte ihn dieser Vorschlag einer Frau sicher gereizt, aber nicht jetzt. Mittlerweile rückte sie sich auf ihm zurecht, um bequemer zu sitzen.
    Das ließ die »Schlange« aufhorchen, und Adam sah Sterne. »Das ist eine Möglichkeit«, erklärte er und holte ein paar Mal tief Luft. »He, he, he, Tyra«, rief er dann und hielt ihre Hüften fest. »Entspann dich einfach.«
    »Entspannen«, äffte sie ihn nach. Dann holte auch sie ein paar Mal tief Luft. »Und was jetzt?«
    Er grinste. »Sag und tu nichts. Ich will bestimmen.«
    Sie nickte langsam, hob dann aber eine Hand, als wollte sie ihn um Erlaubnis bitten, noch eine Frage stellen zu dürfen.
    Was kam nun ?
    »Eins noch, ich weine dich ganz nass.«
    Erst verstand er nicht, doch dann begann er zu lachen, was seine »Schlange« in Bewegung setzte, was wiederum Tyra aufmerken ließ. Dann sagte er: »Die Nässe stammt von uns beiden und ist normal.«
    »Oh. Dann ist es gut. Mach weiter.«
    »Kein Wort mehr«, ermahnte er sie.
    »Kein Wort mehr«, stimmte sie zu und legte sich die Hand über den Mund.
    Lange Zeit sah er sie einfach nur an. Sie saß noch immer auf ihm und hielt ihn in sich gefangen, während sie ihn ansah. Himmel, sie sah fantastisch aus.
    »Heb dein Haar an und leg die Hände in den Nacken«, wies er sie an.
    Sie gehorchte, und Adam war sich auf der Stelle sicher, noch nie eine begehrenswertere Frau gesehen zu haben. Mit den Fingerspitzen fuhr er die empfindliche Haut an ihren Arminnenflächen entlang, dann die Flanken und Hüften, wo die Muskeln spielten.
    Ihre Haltung hob ihre Brüste besonders hervor. Er beugte sich vor und nahm eine Brustspitze in den Mund, um sanft daran zu saugen und zu lecken.
    Tyra stöhnte sinnlich auf, ein Geräusch, das einen Mann dankbar dafür machte, ein Mann zu sein. Er hoffte, ihr noch mehr solcher Geräusche entlocken zu können.
    Zufrieden mit dem, was er als langsames Vorspiel plante, saugte Adam stärker. Langsam, rhythmisch, sanft. Jedesmal, wenn er saugte, zog sich ihre enge Scheide um seinen Schaft zusammen, und schon bald war er wieder hart genug, um einem Langschiff als Mast dienen zu können. Ganz sicher steif genug, um ihr all die Lust zu schenken, die sie sich wünschte. Doch dafür war es noch zu früh. Diesmal wollte er das Vorspiel verlängern, ihre Lust verdoppeln, nein verdreifachen, bis sie schließlich kam.
    Tyra in Ekstase würde ein Anblick sein, der seinesgleichen suchte.
    Er hoffte nur, dass er das überlebte.

Kapitel 16
     
    Tyra war so erregt, dass sie sich kaum beherrschen könnet. Sie wusste nicht, wie sie diese wunderbare Nacht überleben sollte, aber sie konnte es nicht abwarten, das herauszufinden.
    Sie saß so still da, wie eine Frau in ihrer Position nur sitzen konnte. War es nicht erstaunlich, dass ein Mann und eine Frau so wunderbar ineinander passen konnten? Sie wusste nicht genau, was sie erwartet hatte, aber nicht diese ... Fülle, die von der atemberaubendsten Spannung begleitet wurde. Warum erzählten Frauen anderen Frauen nicht, wie wunderbar das war? Warum blieb das ein Geheimnis? Oder war sie die einzige Frau, die so ein Erlebnis hatte, weil nur er der Mann war, mit dem man es haben konnte?
    »Warum lächelst du, kleine Hexe?«, fragte er und kraulte sie zärtlich unter dem Kinn.
    »Das ist ein Geheimnis«, erklärte sie und lächelte geheimnisvoll, wobei sie hoffte, nicht nur dumm zu grinsen.
    »Ah, dann werde ich dir deine Geheimnisse unter Folter entlocken müssen.« Damit legte er ihr die Hände unter den Po und rollte sie herum, sodass sie wieder auf dem Rücken lag. Zum Glück war er in ihr geblieben, aber vielleicht war er auch so groß geworden, dass er nicht mehr heraus konnte. Sie musste daran denken, ihn später danach zu fragen.
    Dann begann Adam einen Angriff, den man nur als süße Qual bezeichnen konnte. Er küsste und küsste und küsste sie, bis sie nicht mehr wusste, wer von ihnen wer war, ob seine Zunge in ihrem Mund war oder ihre in seinem.
    Er feuchtete ihre Ohrmuschel an und blies sie dann so sanft trocken, dass sie das Gefühl hatte, es gäbe eine erotische Verbindung direkt zu ihrem Schoß. Sie wollte so gerne, dass er sich dort bewegte, aber zur Abwechslung war sie einmal

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