Der Raub des Wikingers
Tyra, wir haben noch kaum angefangen. Untersuch dich weiter dort zwischen den Beinen, Liebes. Entdecke, welche Falten am empfindlichsten sind. Finde den Punkt, der alles auf sich zentriert. Ja.«
Sie flüsterte: »Ich bin nass.«
»Ich weiß, und du ahnst gar nicht, wie mir das gefällt.«
Sie zuckte auf, als sie die kleine Knospe fand.
»Hör nicht auf. Spiel damit, lass sie wachsen. Tut es weh?«
Sie nickte, ihr ganzer Körper war angespannt, und ihr Herz raste. Sie hatte das Gefühl, als würde sie steigen und steigen ... auf etwas zu.
Mit Mühe schlug sie die Augen auf. »Ich kann nicht mehr. Irgendetwas stimmt nicht mit mir.«
»Schsch, vertrau mir.« Er kroch zu ihr aufs Bett und legte ihr das Kissen unter die Hüften. Dann begann er, das Unglaublichste, Skandalöseste, Unvorstellbarste mit ihr zu tun, mit seiner Zunge.
Sie schrie.
Sie wollte ihn wegstoßen.
Sie zog ihn näher.
Ihre Hüften begannen, rhythmisch zu zucken.
Seine Lippen schlössen sich um ihre Knospe und begannen, sanft daran zu saugen.
Sie schrie. Sie schrie wirklich, als Welle auf Welle der Lust sie überschwemmten. Es hörte einfach nicht auf, und sie wölbte ihre Hüften empor. Ihre Muskeln zitterten, und sie wusste genau, was sie wollte: Ihn. In sich.
»Bitte, bitte, bitte...« Sie flehte um eine Befriedigung, die nur er ihr geben konnte.
Adam wusste, wonach Tyra sich sehnte, aber wenn er sie jetzt nahm, war das Vergnügen vorbei, ehe es überhaupt begonnen hatte.
Er hätte wissen müssen, dass seine Wikinger-Kriegerin anders war als alle anderen Frauen. Wenn er gründlicher nachgedacht hätte, hätte er das ahnen können.
Tyra, die sein Zögern spürte, hob ihm die Hüften entgegen und warf das Kissen auf den Boden. Dann griff sie nach seinen Ohren und zog ihn, ehe er reagieren konnte, über sich. Kurz darauf lag er auf ihr, ihre starken Beine umklammerten ihn, und sein Spee r wies genau auf ihren Eingang.
»Warte, Tyra, langsam, ich muss -«
»Warten? Bist du verrückt? Ich bin wie ein Schlitten der auf der Bahn Richtung Tal saust. Ich kann genauso wenig warten wie -«
Ehe er begriff, was sie vorhatte, war sein Werkzeug einem alten Instinkt gefolgt, und mit einem Stoß war er bis zum Heft in ihre enge, konvulsivisch zuckende Scheide eingedrungen. Beide waren sie überwältigt von dem Erlebnis.
»Du füllst mich aus«, erklärte sie schließlich voller Staunen.
Wirklich, das tat er. Oh, wie gut er sie ausfüllte. »Alles in Ordnung? Geht es dir gut?« Schließlich war sie noch Jungfrau gewesen. Um ehrlich zu sein, spürte er selber leichte Schmerzen.
»Mir geht es gut.«
Offenbar hatten die vielen Jahre zu Pferd den Tribut ihrer Jungfrauenschaft gefordert. Das hatte er auch früher schon gehört. Dennoch wurden ihre Bewegungen immer schneller. Es war zu viel, zu schnell. Schließlich war es zwei lange Jahre her, seit er eine Frau besessen hatte, so verteidigte er sich vor sich selbst, als er spürte, was geschah. Langsam zog er sich zurück und stieß dann ein-, zweimal heftig zu, ehe er vor Lust aufschrie. So schön es war, es war innerhalb weniger Sekunden vorüber.
»Was ist passiert?«, fragte sie erschrocken. »Dein Stab ist in mir erschlafft. Ich will ihn hart haben. Mach ihn wieder hart.«
Soll ich jetzt lachen oder schreien ? »Ich habe dir ja gesagt, dass du warten sollst.«
»Es ist doch noch nicht vorbei? Wage es nicht, jetzt aufzuhören.«
Er beugte sich vor und küsste sie rasch auf den Mund. »Lass mir Zeit, wieder zu Kräften zu kommen, Tyra.«
»Zeit?«, kreischte sie und trommelte mit den Fäusten auf seine Brust. »Ich habe keine Zeit. Ich brauch dich jetzt.« Anscheinend hatte der rasche Kuss keinerlei Wirkung auf sie.
Er hätte es wissen müssen. Er hätte auf das, was sie dann tat, vorbereitet sein müssen. Schließlich war das Tyra, die Soldatin, eine Person, die es gewohnt war, sich das zu holen, was sie haben wollte. Ein Schlitten außer Kontrolle, wie sie sich selber beschrieben hatte.
Mit einer Drehung der Hüfte warf sie ihn aufs Bett und setzte sich auf ihn, wobei er sich seiner Schlaffheit schämte, die immer noch in ihrer engen Scheide saß.
»Nun?«, drängte sie.
»Nun was?«, gurgelte er. Der Anblick einer wilden Amazone in herrlicher Nacktheit, die ihn ritt, würde jeden Mann zum Gurgeln bringen. Er würde ihr nur zu gerne den Gefallen tun, aber leider war seine »Schlange« im Moment nicht interessiert.
»Erhol dich«, befahl sie.
»Ein Mann wird nicht auf Kommando steif,
Weitere Kostenlose Bücher