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Der Ruf der Kalahari - Mennen, P: Ruf der Kalahari

Titel: Der Ruf der Kalahari - Mennen, P: Ruf der Kalahari Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Patricia Mennen
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mehr als alles, was die Zeit an Wunden hatte heilen können. Mit einem heftigen Schluchzen ließ sie sich an seine Schulter sinken und weinte sich dort ihren Kummer von der Seele. Sie weinte und weinte, bis sie schließlich keine Tränen mehr hatte. Fritz streichelte sanft ihren Rücken und flüsterte ihr zärtliche und beruhigende Worte ins Haar. Sie spürte seine Körperwärme und fühlte sich geborgen. Wie lange hatte sie das nicht mehr empfunden! Sein intensiver Körpergeruch löste etwas in ihr aus. Sie sog ihn tief in sich hinein. Leise Erregung erfasste sie. Es begann mit einem Ziehen zwischen ihren Schenkeln und setzte sich über den ganzen Körper fort. Das Gefühl ließ sie all ihre Hemmungen vergessen. Sie richtete sich auf und sah Fritz tief in die Augen, bevor sie sein Gesicht mit beiden Händen umfasste und ihm einen Kuss gab, der mehr forderte als nur Zärtlichkeit. Fritz zog sie überrascht zu sich heran und erwiderte den Kuss mit einer Heftigkeit, die sie noch mehr erregte. Seine Hand begann wissend ihren Körper zu erkunden, glitt unter ihr dünnes Hemd und umfasste ihre apfelgroßen Brüste. Gleichzeitig presste er sie so nah an sich, dass sie seine Härte spüren konnte. Jella wurde heiß. Unsicher, aber lustvoll begann sie nun ebenfalls seinen Körper zu erkunden. Neugierig strich sie über seine sehnige Brust hinunter über den flachen Bauch und hielt über seiner ausgebeulten
Hose inne. Fritz atmete lustvoll auf, nahm ihre Hand und führte sie in seine Hose.
    »Warte«, stöhnte er, als sie sein Glied massierte. Er lachte entschuldigend und befreite sich aus ihrem Griff. »Ich möchte nicht, dass es so schnell vorüber ist.«
    Mit einer Leichtigkeit, die sie nie für möglich gehalten hätte, hob er sie auf seine Arme und trug sie hinüber zur Decke. Zärtlich bettete er sie darauf und half ihr, sich zu entkleiden. Zu ihrem großen Erstaunen empfand Jella überhaupt keine Scham. Alles kam ihr selbstverständlich und normal vor. Fritz‘Berührungen waren voller Achtung und trotzdem stürmisch und voller Begehren. Sein Mund suchte ihren, und sie fanden sich erneut zu einem langen, ausgiebigen Kuss. Kreisend wanderte seine Zunge über ihren nackten Hals, über ihre Brüste, umkoste ihre Brustwarzen und strich spielend über ihren Bauch, bis sie sich fordernd zwischen ihre Beine, an die Pforte der Lust, wagte. Jella gab sich keine Mühe, ihre Erregung zu verbergen. Stöhnend bog sie sich ihm entgegen und sehnte sich nach mehr. Endlich beendete Fritz seine Erkundungstour und richtete sich auf. Sacht drückte er ihr die Schenkel auseinander und schob sich dazwischen. Vorsichtig drang er in sie ein. Jella wartete auf den Schmerz, aber er stellte sich zu ihrer Verwunderung nicht ein. Im Gegenteil: Fritz’ Bewegungen in ihr bereiteten ihr Lust.
    »Weiter«, stöhnte sie beglückt und beschleunigte mit ihren Händen seine Bewegungen. Im Einklang ihrer Körper bewegten sie sich aufeinander zu, immer wilder und gieriger, bis Jella plötzlich spürte, wie sie die Beherrschung verlor. Etwas in ihrem Innern begann wie ein gigantisches Feuerwerk zu explodieren - ein Moment höchsten Glücks und dann wohligstes Entspannen. Fritz nahm ihren Orgasmus wahr und konnte nun selbst nicht mehr an sich halten. Noch einmal wurden seine Bewegungen intensiver, bevor er sich mit einem lauten Stöhnen in sie ergoss.

     
    Jella sah Fritz mit neuen Augen. Sein schweißglänzender Körper lag dicht neben ihrem, während seine Hand nachlässig mit einer ihrer roten Locken spielte.
    »Es war wie eine Befreiung«, flüsterte sie in sein Ohr. »Ich hätte es nie für möglich gehalten, dass ich mich jemals von meinem Trauma würde befreien können.«
    Fritz küsste sie zärtlich.
    »Ich hoffe, es war nicht nur das?«
    »Natürlich nicht«, beruhigte sie ihn und kreiste mit dem Zeigefinger über seinem Bauchnabel. »Wenn ich es mir genau überlege, haben wir noch gar nicht alles ausprobiert.«
    Langsam fuhr sie den Bauch hinab. Mit Befriedigung sah sie, wie sich neue Lust in ihm regte. Fritz stöhnte leicht auf, als sie spielerisch sein Glied umfasste. Der Anblick erregte sie und ließ sie wieder feucht werden. Ohne nachzudenken, beugte sie sich vor und leckte daran. Fritz’ Hände umfassten ihren Kopf und begleiteten ihre Bewegungen, bevor er ihn sanft anhob und sie zu sich nach oben zog. Dieses Mal war Jella oben, und sie genoss es, auf Fritz zu reiten. Als sie erneut zum Orgasmus kam, schrie sie ihre Lust laut in den

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