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Der Schichtleiter

Titel: Der Schichtleiter Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Alex Seinfried
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    „Was geht hier eigentlich ab?“, frage ich unsicher.
    „Nichts. Ich versuche, freundlich zu sein.“ Benny grinst und für einen Moment sehe ich wieder den Ausdruck der bekannten Nervensäge.
    „Aha …“
    „Warst du nicht derjenige, der sagte, wer ficken will, muss freundlich sein ?“ Benny zuckt mit den Schultern. „Ich will ficken, also bin ich freundlich.“
    „Okay …“ Ich gehe langsam auf ihn zu. Meine Hände greifen fast schon automatisch nach seinem Schwanz und den prallen Eiern. So komisch es sich auch anfühlt, ich habe ja letztlich doch keine Wahl. Und solange Benny beschließt, auf meiner Seite zu sein, brauche ich mir möglicherweise erst mal keine Sorgen zu machen.
    Gemächlich lasse ich mich auf die Knie sinken und nehme die Schwanzspitze in den Mund. Er schmeckt salzig und riecht etwas stärker nach Schweiß. Aber nicht unangenehm, eher aufregend. Ich schließe die Augen und träume mich mit ihm auf eine einsame Insel oder an einen schönen Swimmingpool. Ja, das wär’s. Jetzt irgendwo mit ihm allein auf einem Privatanwesen …
    „Lass mich was sehen“, gibt Werner mir Anweisung. Sofort ist meine Träumerei dahin. Offenbar gehört das Anwesen einem hässlichen Pornoproduzenten, der lediglich seinen Darstellern die Mitnutzung erlaubt, wenn sie ihn immer schön zugucken lassen …
    Ich gebe den Schwanz frei und lecke den Schaft langsam rauf und runter. Werner grunzt zustimmend. Ich halte meine Augen geschlossen, damit ich den Kerl nicht sehen muss. Hier geht es nur um Benny und mich. Dann vergrabe ich mein Gesicht zwischen seinen Beinen, sauge den männlichen Duft ein und spiele mit den Eiern. An Bennys Zucken merke ich, dass er es selbst offenbar nicht so gern hat, wenn seine Juwelen in einen fremden Mund verschwinden. Sanft drückt er mich von seinem Sack weg und zieht mich zu sich hoch.
    „Beug dich über den Tisch!“
    Ich folge seiner Anweisung und stütze die Unterarme auf die Unterlagen, die überall auf dem Schreibtisch verteilt sind. Ich sehe seitenlange Auflistungen von Temperaturen und Berechnungen von diversen Vorgängen.
    Benny knöpft meine Hose auf und zerrt sie hinunter. Wieder spüre ich ihn zwischen meinen Arschbacken. Diesmal allerdings reibt er auch meinen Schwanz, wohl um mich bei Laune zu halten.
    Papagei , fällt es mir ein. Wenn ich Angst habe oder was abbrechen will oder einfach nicht mehr mag? Was soll bitte nach gestern noch kommen, das ein Codewort nötig macht?
    Ich stöhne auf, als ich Bennys Zunge in meinem Loch fühle. Er zwängt sich so stark gegen mich, dass ich auf dem Papier wegrutsche und schließlich mit dem Oberkörper auf den Unterlagen liege. Immer wieder spuckt er mir auf die Rosette. An der Innenseite meiner Schenkel läuft es schon feucht hinunter. Aber Benny stoppt das Rinnsal, streift mit den Fingern nach oben und versucht die Spucke in mich hineinzustopfen.
    „Ah, aah!“ Ich kann mich kaum zurückhalten, weil ich nicht damit gerechnet habe, dass er mir seine Finger so hart reinschiebt. Mit zusammengekniffenen Augen versuche ich, mich zu entspannen.
    Plötzlich werden meine Arme nach hinten gerissen. Überrascht schreie ich auf.
    „Halt deinen Mund!“ Benny hält meine Handgelenke auf meinen Rücken gepresst und drückt mit der anderen Hand mein Gesicht auf den Schreibtisch. „Du weißt, was ich dir gesagt hab!“
    „Ich …“
    „Halt deinen Mund!“
    Meine Arme rutschen noch ein Stück höher und ich halte erschrocken die Luft an, weil meine Gelenke schmerzhaft ziehen. Dann spürte ich, wie er seinen Schwanz zwischen meine Arschbacken stößt. Eine Hand auf meinem Rücken, eine auf der linken Gesichtshälfte – offenbar versucht er freihändig einzulochen. Immer wieder rutscht er ab oder stößt daneben. Ich keuche, weil es weh tut, aber noch ist es erträglich.
    „Du weißt, was ich dir gesagt hab!“, raunt er mir erneut zu. Seine Schwanzspitze drückt sich hart neben meine Rosette. Ich versuche, ihm irgendwie auszuweichen, weil ich fürchte, dass er jeden Moment reinrutscht, obwohl ich auf so einen Übergriff noch nicht vorbereitet bin. Aber ich kann mich kaum rühren, wenn ich den scharfen Schmerz an meinen Schultern nicht erhöhen will.
    Wer ficken will, muss freundlich sein , schießt es mir durch den Kopf. Ha-ha, was für ein Witz!
    Mit mehreren lockeren Stößen bringt sich Benny allmählich näher ans Ziel. Oh Mann, ich versuche mich zu entspannen, allerdings habe ich Angst, dass er … Plötzlich rammt sich seine

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