Der Schichtleiter
gar nicht, wie ich ihn nach seinem Besuch wieder loswerden soll. Aber auch mit Marco hat es ja offenbar nur so lange funktioniert, wie wir uns täglich gesehen haben. Kaum liegt da eine Strecke zwischen uns, die das verhindert, löst sich die Beziehung in Luft auf. Jedenfalls aus meiner Sicht. Sonst wäre das hier doch alles gar nicht möglich! Auf Lukas hätte ich mich dann ebenfalls niemals eingelassen, oder?
Benny stöhnt hinter mir laut auf und ich spüre, wie sein Schwanz zuckt und pumpt. Was er da abzieht, kommt mir irgendwie überlaut vor. Offenbar spielt er wieder für die Kamera. Das finde ich bei Pornofilmen ja äußerst albern, wenn die Leute schon voll rumstöhnen und abgehen, obwohl noch gar nichts passiert. Soll wohl das wichsende Publikum animieren. Aber Benny macht es doch ziemlich gekonnt. Nach dem Höhepunkt zieht er jetzt mehrmals die Luft zischend zwischen den Zähnen ein und schlägt mir auf den Hintern. Er reibt seinen Schwanz über mein durchgeficktes Loch, steckt immer mal wieder zuckend rein. Wahrscheinlich schaut er dabei in die Kamera und leckt sich professionell die Lippen.
So wenig, wie ich Werner leiden kann, so sehr muss ich ihm recht geben mit seiner Einschätzung: Ich mag es, wenn er zuguckt, ich finde den Gedanken geil, dass sich andere beim Anblick seines Films einen runterholen. Und jetzt gerade bin ich davon überzeugt, dass Benny das hier auch weit weniger vorspielt, als er es genießt. Vielleicht sind wir tatsächlich die geborenen Pornodarsteller.
Ich richte mich auf, um endlich von Werners Schritt wegzukommen. Irgendwie traue ich mir selbst nicht. In Gedanken sehe ich meine Finger, die an Werners Hose herumnesteln und seinen Schwanz auspacken wollen. Geilheit frisst Hirn und Selbstachtung, würde ich sagen. Zeit, die Notbremse zu ziehen.
Geschickt drehe ich mich um und setze mich auf die Tonne. Benny grinst, als ich sein erhitztes Gesicht in die Hände nehme und zu meiner Körpermitte dirigiere. Ich bin überrascht, dass er sich nicht beschwert. Ich finde Blasen nach dem Orgasmus immer ziemlich anstrengend. Aber Benny zieht die Sache professionell durch.
Werner kommt jetzt herum, um den finalen Blowjob voll draufzubekommen. Ich denke wieder darüber nach, dass ich gerade ein Pornodarsteller bin. Entsprechend seufze ich in die Linse und lege einen lüsternen Gesichtsausdruck auf, während Benny an meiner Latte saugt. Irgendwann drückt er mich nach hinten, damit er mich gleichzeitig noch ein wenig fingern kann. Ich bin ganz glitschig zwischen den Backen und mein Loch ist so gedehnt von dem Fick, dass er mühelos drei Finger unterbringt.
Nach ein paar Minuten zieht sich dann plötzlich mein Unterbauch zusammen und ich spüre, wie sich mein Saft in Position bringt. Entschlossen schiebe ich Bennys Kopf weg und wichse mich mit ein paar letzten Handbewegungen zum Höhepunkt.
Ich bin überrascht, dass Benny sich gar nicht zurückzieht, sondern sein Gesicht weiterhin über meinen Schwanz hält, damit ich ihn vollspritzen kann. Als ich fertig bin, nimmt er meine Stange wieder in den Mund und lutscht. Ich kann nicht anders, als unkontrolliert zu zucken, weil es so kitzelt.
Etwa eine halbe Stunde vor Dienstschluss sind wir fertig mit dem Pornodreh und dem bisschen Arbeit. Wie gewohnt hat Werner von jetzt auf gleich auf rüden Schichtleiter geschaltet. Es ist so, als sei nie etwas passiert. Nur Benny grinst mich ab und zu an und leckt sich über die Lippen. Bestimmt schmeckt er von meinem Zeug noch salzig. Bevor ich mir aber eingehender Gedanken darüber machen kann, trudelt schon die Ablösung herein. Werner fängt sofort an, mit lautem Gebrüll die Story vom bösen Ventil zu erzählen und regt sich tierisch auf, dass es in diesem Saftladen keinen Ersatz gibt und wir jetzt die nächste Schicht oder vielleicht auch erst die übernächste voll hochfahren müssen, um den Verlust auszugleichen.
Ich finde es total witzig, was er da für ein Schauspiel abzieht, denn ich bin mir absolut sicher, dass er selbst für den Ausfall verantwortlich ist. Aber er bekommt das dermaßen überzeugend hin, dass sogar ich zwischendurch zweifle und ihm die Story abnehmen will. Wieder überlege ich, dass es da noch etwas anderes geben muss, das ihn so aufregt. Aus Benny werde ich jedoch nicht mehr herausbekommen als sein wissendes Grinsen gerade.
18
Knapp daneben ist auch …
Weit entfernt höre ich unregelmäßiges Klicken. Ich versuche es zu ignorieren, weil ich noch immer hundemüde bin. Aber
Weitere Kostenlose Bücher