Der Schlüssel zur Hölle (Ein Tom Hunt-Thriller) (German Edition)
Meister, man muss es einfach nur tun. Ich habe ihr einmal was zu trinken gegeben. Sie hat schon ins Höschen gepisst, schau mal.«
Er schob den Rock beiseite und zeigte den gelb durchtränkten Slip.
» Ich benutze immer diese Art von Motel. Die fragen nach nichts und ich bekomme immer ein Zimmer, ohne den Pass zeigen zu müssen.
Ich habe schon einige Nutten misshandelt, aber noch nie so ein Edelschlitten wie diese Kuh. Summer sieht doch wie ein Supermodel aus oder? Was meinst du, Meister?«
» Ich finde, sie sieht wie ein wunderschön eingepacktes Geschenk aus, Weihnachten - kurz vor der Bescherung. Die Vorfreude und Spannung steigt, in Kürze wird das glitzernde Papier weggerissen. Und wieder ist die Enttäuschung groß. Etwas, was kein Mensch wirklich gebrauchen kann.«
» Deine Worte sind wie deine Taten, so ungewöhnlich prickelnd. Ich will wirklich nicht vermessen sein, aber darf ich dir nachher mein umfangreiches Fotoalbum zeigen?«
» Ja, sehr gern, Gerry!
Jemand en von der Leiter des Lebens direkt in die Hölle befördert hast du noch nicht?«
» Nein, mein Moloch. Das würde ich gern von dir lernen oder erstmal zusehen.«
» Gut, dann ziehe dich aus. Danach die Schlampe und fessele sie nackt so auf dem Bett, dass sie mit dem Rücken darauf liegt. Wir wollen doch ihre herrlichen Augen sehen, nicht wahr?«
» Ja. Ich könnte abheben, mein Meister«, Gerry zitterte am ganzen Körper.
» Ich muss noch meinen Koffer hereinholen.«
In der Zeit zog Sean sich auch aus und sein Moloch Kostüm über. Nun freute er sich wirklich, diesen kleinen Ausflug gemacht zu haben.
Gerry hat te alles wunschgemäß ausgeführt. Charlotte war mittlerweile wach, weinte und wimmerte, soweit ihr Knebel es zuließ.
Die beiden hatten kein Ohr dafür. Niemand würde sie hören. Gerry stellte ein Stativ mit einer Digitalkamera seitlich vor das Bett. Heute würde er den schönsten Film seines Lebens drehen.
Er war fasziniert vom Moloch-Gewand. In den ersten Minuten beachtete keiner der beiden die verzweifelte Journalistin.
Wenn sie das hier überleben sollte, würde sie ihre unbändige Neugier begraben. Innerlich appellierte sie immer noch an das Mitgefühl der Zwei. Nur besaßen sie keins! Sie konnte sich einfach nicht vorstellen, dass Menschen derart abartig handeln könnten. Sie flehte sie an, zu Gott und hoffte, dass irgendjemand ihr helfen würde. Gerry filmte den Moloch in vielen Posen. Sean trat ans Bett heran und schlug mit seinen Flügeln auf die wehrlose Frau. Sean war mittlerweile so geübt, dass er so traf, dass sie viele kleine Schnitte bekam. Sie blutete ganz leicht an mehreren Stellen ihres jungen, zuvor schönen Körpers.
» Willst du mir nun zeigen, was du mit deinen Opfern so anstellst, mein Diener?«
» Oh ja, mein Moloch, das wäre so schön. Danke!«
Er ging zu Charlotte und beschimpfte sie als Nut te aller Nutten und so weiter.
L angweilige obszöne Litanei.
Sean war fast geneigt, es nun zu beenden, aber er gab ihm noch eine kleine Weile. Weil er ja schon ein paar Fotos von Gerrys anderen Opfern gesehen hatte. Jetzt wurde es aus seiner Sicht etwas besser. Gerry verging sich heftig an ihr. Ließ abrupt ab. Entnahm eine Peitsche aus seinem Koffer und bearbeitete sie damit, dass nun fast der gesamte Körper von Blut und offenen Hautfetzen übersät war. Das erregte Gerry so sehr, dass er sie insgesamt noch zweimal vergewaltigte. Sie war wieder ohnmächtig.
„Ausdauer hat er und ein Riesending, dieser Hengst!“ Sean zollte ihm leichte Anerkennung.
» Ich habe dir doch etwas versprochen? Ich habe alles dabei! Das habe ich noch nie gemacht und möchte es für dich tun, mein Moloch.«
„Ja, ja, für mich.“
Sean überlegte , Gerry doch sofort zu töten, er langweilte ihn nur noch. Aber ihm kam spontan eine andere Idee.
Also ließ er ihn gewähren. Gerry entnahm einen kleinen Gasbrenner aus seinem Koffer, einen dicken Backofen-Handschuh und eine kurze, aber dicke Eisenstange. Er zündete die Gasflamme an und erhitzte die Stange, die er mit dem dicken Handschuh am Ende festhielt. Zum Glühen brachte er das Eisen nicht. Aber es wurde so heiß, dass er sogar durch den Handschuh die große Hitze spürte.
Sean beobachte jede seiner Gesichtsregungen . Gerry ging mit der Stange zu Charlotte Summer und wollte sie in die Frau einführen. Ganz langsam, zögernd näherte er sich. Er genoss seinen großen Auftritt in Ekstase.
Wenn sie nicht so sehr geknebelt gewesen wär e, hätte man den einmaligen,
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