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Der schottische Seelengefährte (German Edition)

Der schottische Seelengefährte (German Edition)

Titel: Der schottische Seelengefährte (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Gwen Wyler
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durchliefen ihren Körper und ließen sie genussvoll aufstöhnen. Himmel, konnte er küssen!
    Er stöhnte auf, als ihre seidigen Brüste seinen Körper berührten, und sie seufzte, als sie die Hitze seines Körpers auf ihrem fühlte. Sie bewegte sich ruhelos in seinen Armen, das gab ihm all die Ermunterung, die er brauchte. Er setzte seinen zärtlichen Angriff auf ihre Sinne fort, er küsste und streichelte sie, bis sie meinte vor Lust zu vergehen. Seine heiße Zunge glitt von ihrem Hals zu ihren Brüsten und widmete sich mit großer Aufmerksamkeit ihren dunklen harten Knospen, die danach verlangten, angeknabbert und gerieben zu werden. Mary reagierte, als hätte sie der Blitz getroffen. Scharf zog sie den Atem ein, stöhnte tief auf und grub ihre Fingernägel in seine Schultern. Sie wölbte den Rücken durch und reckte ihm ihre Brüste entgegen. Erregt lachte Iain auf und fuhr mit seinen Bemühungen, sie bei ihrem ersten Mal würdig zu verwöhnen, fort. Er zeichnete eine Spur von Küssen über ihren festen Brüsten hinunter zu ihrem flachen Bauch und spielte mit ihrem süßen Nabel. Mary hätte beinahe vor Wonne laut geschrien. Seine schwieligen Hände strichen von ihrer Taille hinab über ihre Schenkel und offenbarten erogene Zonen, von denen sie nie etwas geahnt hatte. Als er mit zitternden Händen die Innenseite ihrer Schenkel entlangfuhr öffnete sie sich ihm unwillkürlich. Seine Finger zeichneten die zu einem schmalen Streifen reduzierten Löckchen nach.
    „Was hast du hier gemacht?“ Raue Erregung schwang in seiner neugierigen Stimme mit.
    „Später“ keucht Mary und presste sich ungeduldig an seine tastenden Finger. Sie wollte sich jetzt nicht mit Epilieren sondern mit Deflorieren beschäftigen!
    Sein gutturales Lachen vibrierte in ihrem Körper wider wie in einem Resonanzkörper. Seine kundigen Finger wanderten endlich weiter und ein tiefes Stöhnen entrang sich Marys Kehle. Gekonntspielten sie mit ihrer kleinen empfindlichen Perle, so dass Mary das Gefühl hatte zu zerfließen.
    „Da.... ja.... da, …nicht aufhören…“ stammelte sie zwischen starken Wellen der Erregung, die ihren Körper überrollten.
    Sie war so feucht und heiß und mehr als bereit für ihn. Er schob sich über sie und erschauderte. Ihre glatte weiche Haut zu fühlen war beinahe mehr als er ertragen konnte und sein Körper bebte vor Verlangen. Er küsste ihr Gesicht, ihren Hals und ihre wundervollen Lippen. Ihr Mund öffnete sich hungrig und ihre Zungen tanzten einen wilden Reigen.
    Seine Hände umfassten ihre Hüften und er versuchte langsam in sie einzudringen, damit es weniger schmerzhaft für sie war. Doch dann schob sie ihm ihre Hüften entgegen und der Kampf, langsam und vorsichtig zu sein, war verloren. Mit einem einzigen Stoß drang er tief ihn sie ein und erstickte mit einem leidenschaftlichen Kuss ihren leisen Schmerzenslaut. Gott, sie war so eng. Er hielt sich vollkommen still, obwohl seine Kontrolle am seidenen Faden hing. Sein Atem ging stoßweise und er widerstand dem Drang, sich in ihr zu bewegen. Aber verdammt, es brachte ihn fast um. Sie war so heiß und so eng und so feucht, so musste sich der Himmel anfühlen. Er betete, dass sie sich möglichst schnell erholen würde, denn lange konnte er seine Zurückhaltung nicht mehr aufrechterhalten.
    Der Schmerz war nur erstaunlich kurz gewesen und wurde fast sofort von diesem unglaublichen Gefühl, ihn in sich zu spüren verdrängt. Ihre kurze Anspannung ließ nach und weckte das pulsierende Verlangen nach mehr. Unbewusst drückte sie ihn mit ihren inneren Beckenmuskeln und genoss die Fülle.
    Ein langgezogenes Stöhnen gefolgte von einem Fluch war die Antwort
    „Langsam, langsam, wir wollen es doch nicht über-stürzen“ presste er mühsam beherrscht hervor, während seine Hände wieder begannen, magische Dinge mit ihrem Körper anzustellen.
    Er nahm ihre Arme und breitete sie waagerecht neben ihr aus. Dann fuhren seine Hände sacht von ihren Händen an der Innenseite der Arme einen Pfad entlang, vorbei an den Achseln, ihren Brüsten bis hin zu ihrer Hüfte und zurück und hinterließen eine erregende, prickelnde Spur. Mary wand sich wohlig unter seinem Gewicht und den neuen, intensiven Empfindungen, die das Pochen zwischen ihren Beinen noch verstärkten.
    Wie konnte jemand der körperlich so stark war, nur so erstaunlich zärtlich sein?
    Iains Lippen folgten der vorherigen Spur seiner Hände während er gleichzeitig eine Hand über eine Brust legte und sie sanft aber

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