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Der schwarze Diamant - ein Drachen - Roman

Der schwarze Diamant - ein Drachen - Roman

Titel: Der schwarze Diamant - ein Drachen - Roman Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Ebby Silberfeder
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am Hinterkopf ein langes Horn, ist aber Pflanzenfresser und man kann auf ihm reiten wie auf einem Slantikori. Und das Tirnai ist eine Art Ziege, bloß hat es eine grüne Färbung und nicht nur zwei Hörner, sondern an der Seite seines Kopfes, auf jeder Seite noch eines.
    Ich freute mich, dass es nicht nur Fleischfresser gab, sondern auch einige „liebe“ Monster.
    Ich lehnte mich mit meinem Kopf an Sours Schulter und schloss die Augen.
    „Mir ist kalt“, murmelte ich müde.
    Er nahm mich an meinen Schultern und zog mich auf die Blätter zu Boden. Wir lagen uns gegenüber und er schloss die Augen. Langsam streifte er ein warmes Fell über uns und rutschte ganz nahe an mich heran. Ich spürte seinen Atem auf meiner Haut. Ich legte meine Hände auf seinen flachen Bauch, er war ganz warm. Ich genoss den Augenblick und kuschelte mich an ihn, um mich zu wärmen.
    Plötzlich legte er beide Arme um mich und presste mich an sich. Mein Kopf lag auf seiner Brust und ich hörte seinen schnellen Herzschlag. Meine Hände glitten über seinen Bauch zur Brust hinauf. Ich strich ihm zärtlich übers Gesicht und seine Hände streichelten sanft meinen Rücken.

9. Kapitel

    Wyram VS Kirin

    Ich blickte in Sours wunderschönes Gesicht und in seine weißen Augen. Melek schlief bereits und dadurch konnte er mich nicht sehen. Sour ertastete meinen Rücken abwärts und fuhr mit seiner Hand über meinen Po. Ich bemerkte unter meiner Hand, dass sein Herz schneller schlug, er atmete tiefer.
    Ich biss ihn sanft in den Hals und saugte an ihm. Leichte rote Abdrücke blieben zurück. Diamons Kelpie schüttelte kurz seine Mähne und legte seinen Kopf wieder auf seinen Körper.
    Ich konzentrierte mich wieder auf den Moment und genoss es, wie er mit beiden Händen meinen Po streichelte. Er fuhr behutsam unter meinen Hintern und hob mich etwas höher. Seine Lippen legten sich lustvoll auf meine und wir schlossen beide unsere Augen.
    Seine Zunge wanderte über meine Lippen, welche ich genüsslich einen Spalt öffnete. Meine Zunge begegnete seiner und beide umarmten sich leidenschaftlich.
    Ich zog das Fell über unseren Kopf und streichelte Sour liebevoll übers Gesicht. Er löste sich, schwer atmend, von dem Kuss. Ich strich mit meinem Daumen über seine Lippen, seine Hand begegnete meiner und er umhüllte sie liebevoll. Er schloss die Augen und genoss anscheinend meine Berührungen.
    Er versuchte, sich zu beruhigen, natürlich merkte ich, dass es das erste Mal für ihn und er etwas unbeholfen war. Für mich war es schließlich ja nicht anders.
    „Lex, ich …, ich will dir nicht weh tun“, flüsterte er mir ins Ohr. Ich schüttelte lächelnd den Kopf und erwiderte: „Das kannst du gar nicht!“
    „Ja, aber ich weiß nicht, wie lange ich mich noch beherrschen kann“, gestand er und wurde dabei immer leiser und leiser. Ich musste grinsen und legte meine Lippen auf seine. Er erwiderte, etwas angespannt, meinen Kuss und musste sich zusammenreißen. Doch als ich mit meinen Händen zwischen seine Beine fuhr, stöhnte er vor Lust. Ich streckte meinen Kopf kurz aus der Decke, um mich zu vergewissern, dass Diamon noch schlief. Obwohl das der Fall war, wollten wir lieber woanders sein.
    „Wir können auch nach draußen und ein Baumzelt aufstellen“, flüsterte Sour. Ich nickte und rückte mein Kleid wieder gerade, bevor ich unser Fell und einige Blätter zusammenpackte. Er nahm sich vorsichtig ein Baumzelt aus dem Gepäck von Diamon und schlich mit mir nach draußen.
    Wir liefen ein kurzes Stück, bis zum Eingang. Ich konnte kaum etwas sehen – und Sour noch weniger … Melek lag ja noch bei den Sachen in der Höhle und schlief. Ich hielt seine Hand, um ihn zu führen. Plötzlich donnerte ich gegen eine Wand.
    „Ah, Scheiße! Was zum Henker ist das denn? Oh Mann, ich glaube, wir sind falsch!“, rief ich, fast panisch. Sour jedoch schüttelte den Kopf.
    „Nein, ich bin mir sicher, dass wir hier richtig sind, hier müsste der Gang eigentlich weitergehen.“
    „Ja, aber hier ist eine Wand!“, entgegnete ich. Sour dachte kurz nach und tastete dann über das Hindernis. „Komisch“, sagte er nachdenklich.
    „Was ist denn?“, fragte ich besorgt und musterte die Wand, die blausilbern glänzte. Ich dachte kurz nach. Ich blickte nach links ein Stück neben mich und bemerkte, dass diese Stelle purpurfarben glitzerte.
    „Warum sind die Wände von verschiedenen Farben?“, fragte ich verwundert.
    Sour dachte kurz nach und plötzlich überkam ihn so was

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