Der sexhungrige Werwolf!
Schlag ins Gesicht ließ sie abrupt stoppen. Der Arzt hatte Bely mit der flachen Hand auf ihre ungeschützte rechte Kopfhälfte geschlagen.
„Mir reicht es jetzt! Ich sehe, dass du keine Verletzung an deinem Körper hast. Du hast mich gestern geschlagen, dafür habe ich dir eine Bestrafung versprochen“, seine Stimme klang hart und unerbittlich.
Er zog sie zur Untersuchungsliege und drückte sie flach mit dem Bauch auf die lederne Trägerplatte. Dann band er ein Seil um ihre Arme. Das freie Ende zog er unter dem Rahmengestell der Liege zu ihren Füßen. Diese schnürte er fest zusammen, sodass Bely hilflos gefesselt auf der Untersuchungsliege lag.
„Als erstes erfolgt die Bestrafung für deinen gestrigen Schlag in der Kammer. Du hast mich vor den Beamtinnen blamiert, daher sollst du jetzt Schmerzen spüren.“
Er zog sich Gummihandschuhe an und holte aus einer Vase ein Büschel mit Brennnesseln. Dieses hatte er kurz vor ihrem Eintreffen frisch im Kräutergarten der Anstalt gepflückt. Beliar sah aufgrund der Augenbinde nicht, was auf sie zukam.
Zuerst ließ er das Bündel sanft über die nackten Arschbacken gleiten, um dann zu einem Schlag auszuholen. Schon nach den ersten Berührungen spürte das Mädchen den brennenden Schmerz der Nesseln auf ihrer zarten Gesäßhaut. Kurze Zeit später konnte man rote Punkte auf der Haut sehen, die sich zu kleinen Blasen entwickelten.
Der Arzt schlug nicht besonders heftig zu, denn er wollte das Bündel Brennnesseln nicht zerstören. Vielmehr streichelte er gezielt über beide Pobacken und übersäte diese mit vielen kleinen, fürchterlich brennenden Blasen. Bely zuckte vor Schmerz, wollte sich aus ihrer gefesselten Position befreien. Aber die Seile hielten, denn Dr. Mansor war bei Fesselungen sehr erfahren. Sie war nicht das erste Mädchen, das er in seinen Untersuchungsräumen quälte.
Mit einem gemeinen Lächeln fuhr er mit der Pflanze ihre Beine herunter. Anschließend vom rechten Knie die Innenseiten der Schenkel wieder aufwärts. Mit einer leichten Bewegung klatschte er das Bündel Brennnesseln auf ihre Vagina. Besonders gut traf er die behaarten Schamlippen und ihre Klitoris.
Beliar wollte ihren Oberkörper hochreißen, vor Schmerzen brüllen und mit ihren Füßen austreten. Aber die Seile hielten sie fest auf der Untersuchungsliege. Ihr gesamter Intimbereich und die Pobacken waren mittlerweile knallrot.
Dr. Mansor warf die Brennnesseln in den Mülleimer und nahm eine lederne Reitgerte. Er holte weit aus und klatschte mit dem dünnen Stock auf ihre Arschbacken. Durch die Blasen auf ihrer Haut wurde der Schmerz des Schlages in seiner Intensität vervielfacht. Tränen liefen aus den Augen von Beliar.
„Dies war der erste Teil deiner Bestrafung!“
Er drehte sich nach diesen Worten um und holte eine Schüssel, die gefüllt mit einer Flüssigkeit war. Dann nahm er eine überdimensionale Spritze und saugte mit dem Kolben die Flüssigkeit in den recht großen zylindrischen Hohlraum. Dann kniete er sich hinter das Mädchen und spreizte ihre Pobacken. Geschickt setzte er das Ende der Spritze an ihrem After an und drückte das kurze Ende fest durch ihre Rosette. Anschließend hielt er mit einer Hand die Spritze fest und mit der anderen drückte er den Kolben nach vorne. Die gesamte Flüssigkeit wurde tief in ihren Darm gepresst.
Die Spritze fasste beinahe 300ml der Flüssigkeit und als er alles komplett in ihren Darm injiziert hatte, füllte er die Spritze auf das Neue. Wieder presste er die gesamte Menge durch ihren Schließmuskel. Nach der vierten Spritze legte er seine Hand auf ihren Bauch und massierte den gewölbten Bereich. Man konnte glucksende Laute aus ihrem After hören. Er umwickelte ihren Gesäßbereich mit Plastikfolie und stellte einen Eimer zwischen ihre Beine.
„Lass alles raus, scheiß dich leer“, sprach er hämisch. „Ich geh zwischenzeitlich eine Zigarette rauchen, denn ich kann deinen Gestank nicht ertragen.“
Er öffnete mit einem Schlüssel eine Tür, die von seinem Untersuchungszimmer in einen kleinen Innenhof führte. Bely beobachtete ihn genau und merkte sich den Weg. Dann konnte sie den Druck in ihrem Darm nicht mehr zurückhalten. Es dauerte eine ganze Weile, bis all die Flüssigkeit ihren Körper durch ihren After wieder verlassen hatte. Da die Flüssigkeit mit Kot vermischt war, begann es übel zu riechen.
Alleine für diese Schmach würde Bely ihn töten.
Der Doktor holte zwei Arzthelferinnen, die den Boden und Beliar reinigen
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