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Der sexhungrige Werwolf!

Der sexhungrige Werwolf!

Titel: Der sexhungrige Werwolf! Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sunny Munich
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mussten. Sie konnte nur mit geschlossenen Augen die Scham ertragen, als die Frauen ihren verschmutzten Körper abschrubbten.
    Der Arzt ließ die Türe zum Innenhof offen, damit frische Luft den Gestank vertreiben konnte. Er stellte sich direkt vor Bely und streichelte über ihre glatte Haut. Er begutachtete die festen Brüste, wobei er genießerisch die Warzen zwirbelte. Dann beugte er sich zu ihrem Venushügel. Er strich begehrlich die Konturen des haarigen Dreiecks entlang.
    „Herrlich, herrlich! Dein Fleisch macht mich verrückt. Wir werden gleich gemeinsam viel Lust und Freude erleben", stöhnte er bösartig.
    Er nahm eine kleine Klammer, an deren Klemmfläche abgerundete Zacken waren. Er öffnete diese und ließ sie an einer Schamlippe zuschnappen. Das Gleiche wiederholte er mit einer weiteren Klammer an der anderen Schamlippe. Beliar keuchte vor Schmerz, der ihren gesamten Körper erfasste. Ihr wurde schwarz vor Augen. Das Tuch in ihrem Mund verhinderte, dass sie genug Sauerstoff einatmen konnte. Der intensive Schmerz strahlte von ihrer Intimzone über den Rücken bis zu ihrem Kopf. Ihr Körper zitterte heftig und Tränen liefen aus ihren Augen und tropften auf den Boden.
    Der sadistische Arzt wartete einige Momente, bis der Schmerz der Klammern etwas nachgelassen hatte. Dann nahm er aus einer Kommode einen Vaginalspreizer. Er setzte diesen an Belys Vulva an und fixierte ihn. In ihrem Loch flammte ein Reißen auf. Die erneuten Schmerzen ließen ihren Oberkörper heftig beben. Mittlerweile verlor sie die Kontrolle über ihre Muskeln.
    „Wundervoll schleimig und frisch duftend. Eine tolle Votze hast du“, konstatierte Dr. Mansor mit genussvollem Brummen.
    Er öffnete an der seitlich stehenden Kommode eine Drehtüre und ein kleiner Monitor erschien. An diesen schloss er eine Kamera an, die an einem langen und biegsamen Metallstab angebracht war. Mit diesem kalten Metall fuhr er durch die Öffnung des Spreizers in ihr Innerstes. Er ließ den Stab nach oben wandern. Als die Kamera gegen den Gebärmuttermund stieß, kicherte der Arzt.
    „Dein Muttermund ist keusch geschlossen“, sprach er wichtigtuend und zog den Metallstab aus ihrem Scheidengang. Dann griff er zu einem kleinen Handbohrer, um dessen Futter ein extrem weicher Rundkopf aus Wolle angebracht war. Er schaltete das Gerät ein und drückte den vibrierenden Rundkopf auf ihre Klitoris. In schneller Geschwindigkeit wurde ihre Knospe massiert.
    Blitze tobten durch Beliars Körper. Der Schmerz der Klammern wurde mit der Lust durch den Bohrer vermischt. Alles drehte sich und sie befürchtete bereits in Ohnmacht zu fallen.
    Plötzlich und unerwartet schaltete der Sadist das Gerät aus. Er wollte seinem Opfer keine Lust verschaffen!
    Er ging zum Schreibtisch und holte die lederne Reitgerte. Er schlug mit ihr prüfend durch die Luft, dass es zischte. Ein brennender Schmerz auf ihren ungeschützten Pobacken durchfuhr ihren Körper.
    Der Arzt hatte mit der Reitgerte hart auf ihre wunde Haut geschlagen. Das schmerzhafte Ziehen auf den Arschbacken hatte die Lust in ihrem Geschlecht vertrieben. Tiefrote Striemen zeichneten ihr Gesäß, als er nach dem zehnten Schlag aufhörte.
    Er stellte sich direkt vor Bely und entfernte ihre Augenbinde. Dann öffnete er seine Hose und holte seinen harten Penis hervor. Zwischen seinen Fingern schob er seine Vorhaut langsam über der Eichel vor und wieder zurück.
    „Schau dir meinen schönen Schwanz an. Ich werde dich jetzt ficken.“
    Voller Wonne und Lust wichste er seinen Penis fester.
    „Da du gestern meinen Finger in deinem Arsch nicht mochtest, werden wir nun testen, wie dir mein Riemen dort gefällt.“
    Er lachte gehässig, voller Begierde und Vorfreude. Beliar schaute ihn schockiert an.
    „Ja, du Knastschlampe, schau nur erschrocken. Ich werde jetzt deinen Arsch vögeln.“
    Er öffnete eine Schublade der Kommode und holte eine Tube Vaseline hervor. Mit der glitschigen Creme schmierte er seinen harten Schwanz ein. Er ging um die Untersuchungsliege und kniete sich hinter das Mädchen. Dann streichelte er über die wunden und geröteten Pobacken. Zwischen ihren festen Schenkeln hingen rosarote Schamlippen, die von tiefschwarzen Schamhaaren umkringelt waren. Darüber war ihr winziges dunkles Poloch zu sehen.
    „Ich hoffe, es wird dir wehtun. Aber du solltest dich daran gewöhnen. Die nächsten Jahre im Gefängnis wirst du eine Knastschlampe für alle sein“, sprach er gehässig.
    Er klatschte mit roher Gewalt seine

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