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Der sexhungrige Werwolf!

Der sexhungrige Werwolf!

Titel: Der sexhungrige Werwolf! Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sunny Munich
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flache Hand auf ihre Hinterpartie und wollte ihr Schmerzen bereiten.
    Dr. Mansor stellte sich breitbeinig hinter die gebückte Beliar und schabte seinen Schaft an ihrem festen Gesäß entlang. Dann griff er zwischen ihre Pobacken und suchte mit seinem Zeigefinger ihre kleine Rosette. Vorsichtig drängte er seine Fingerspitze hinein. Bely zuckte und presste ihre Aftermuskeln fest zusammen.
    Er bückte sich und rieb Vaseline auf ihre Poritze und in ihren Anus. Der Arzt umfasste sein dickes Glied und drückte die geschwollene Eichel gegen ihre Rosette. Er krallte sich mit festem Griff in ihre Gesäßbacken und drückte heftig dagegen. Seine dunkelrote Eichel rutschte durch die eingecremte Öffnung.
    Beliar spannte ihre Aftermuskulatur fest zusammen, sodass es wahnsinnig eng wurde. Seine Penisspitze fühlte sich wie in einer Zange oder einem Schraubstock an. Er keuchte vor Lust laut auf. Dann drückte er noch kräftiger zu und sein Schaft rutschte langsam Stück für Stück in ihren Darm. Er schob und presste sich immer tiefer in die warme Höhle, bis seine gesamte Länge durch ihren Schließmuskel verschwunden war.
    Dann begann er sie schnell und leidenschaftlich in den Arsch zu ficken.
    Er rammelte immer fester und härter. Als er kurz vor seinem Höhepunkt stand, zog er seinen Penis aus ihrem Darm. Er führte ihn etwas tiefer zu ihren Schamlippen. Seine Eichel presste er langsam in ihre Scheide. Mit einem einzigen harten Stoß rammte er seinen Schwanz in ihre Vagina.
    Dann verhielt er sich völlig still, um seinen Orgasmus hinauszuzögern.
    Es war einfach zu geil, dieses hilflose Mädchen zu vögeln. Er beugte sich vor und umfasste ihre festen Brüste. Seine Fingerspitzen suchten und rieben über ihre Nippel. Es dauerte etwas, bis sich ihre Brustwarzen erregt aufrichteten. Sofort umfassten seine Finger ihre Zitzen und drückten mit aller Kraft zu. Er war so voller Adrenalin und Lust, dass er fast ihre Knospen zerquetschte.
    Bely spürte nur noch Hass, Wut und Schmerz. Diese Hilflosigkeit nahm ihr fast den Verstand. Immer wieder sagte sie sich, dass sie Geduld brauchte. Die Verletzungen waren nicht nur körperlich sondern berührten auch ihre Seele. Ihre Augen waren tränengefüllt, sie nahm die Umgebung nur verschwommen wahr. Dann spürte sie, wie er anfing sie zu ficken.
    Er bewegte seinen harten Schwanz genussvoll in ihrem nassen Geschlecht. Ohne merklichen Widerstand drang er immer tiefer in ihren Liebeskanal. Immer fester und brutalter presste er sich in ihr Lustzentrum.
    Sein Speer glänzte bereits nass von ihren intimsten Säften. Er zog seinen Schwanz bis zur Eichel heraus und rammte dann in brutaler Härte wieder tief in ihr Loch. Zuerst langsamer, dann immer schneller und fester. Sein Phallus benutzte unbarmherzig ihr heiliges Zentrum.
    Dann setzte sein Verstand aus und er begann wie ein wildes Tier zu rammeln. Er pfählte sie in einem brutalen und animalischen Tempo und stöhnte seine Lust laut heraus.
    Nach wenigen Minuten spürte er seinen Saft an der Schwanzspitze. Mit einem besonders kräftigen und tiefen Stoß kam sein Höhepunkt. Dann ergoss er sich und spritze sein Sperma in ihren Unterleib.
    Beliar zitterte vor Hass und Wut, als sie seinen warmen Samen in ihrer Scheide spürte.
    Sie wollte töten und ihre Chance sollte kommen!
    Der Arzt ging zum Handwaschbecken und reinigte seinen Penis. Dann zog er sich komplett an und öffnete die Fesselung an Belys Armen und Beinen. Er zog das Tuch aus ihren Mund.
    „Wir sind noch nicht fertig mit deiner Untersuchung. Ich brauche nur etwas Pause.“
    „Bitte, Herr Doktor, meine Arme sind eingeschlafen“, sprach Bely bewusst unterwürfig und demütig. “Könnten sie mir die Handschellen vor dem Körper festmachen?“
    Ihre gehorsame und devote Art verwunderten ihn. Dann war er überzeugt, sie körperlich und geistig unterworfen zu haben. Durch diese Prozedur hatte er bisher noch jede Frau gebrochen. Er fühlte sich stark, unbesiegbar und sehr mächtig.
    Er trat hinter das untertänig stehende Mädchen und öffnete das Schloss der rechten Handschelle.
    Diese Sekunde genügte dem Mädchen Beliar Báthory!
    Der Arzt spürte ein merkwürdiges Kitzeln an seinem Hals. Als er mit seiner Hand die Stelle an seinem Kehlkopf berührte, ertastete er einen offenen Schnitt. Blut quoll in mächtigen Schüben aus dieser Wunde.
    Sein letzter Blick war auf das Skalpell in Belys Hand gerichtet, mit dem sie ihm gerade die Kehle durchschnitten hatte.
    Dann kippte er nach hinten.

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