Der sexhungrige Werwolf!
schlechte Schlagzeilen sorgen.
Die Untersuchung sollte Dr. Mansor in den Praxisräumen des Gefängnisses vornehmen.
Am frühen Nachmittag wurde Bely mit Handschellen gefesselt aus dem Bunker geholt. Über eine Abkürzung durch die Kellerräume erreichten sie den Sanitärbereich. Bely wurde in ein geräumiges Untersuchungszimmer geführt. Hinter einem großen Schreibtisch saß Dr. Mansor und blickte sie verächtlich an.
„Geben sie mir die Schlüssel der Handschellen und warten sie vor der Tür“, sprach der Arzt zu dem begleitenden Sicherheitsbeamten. Als dieser den Raum verlassen hatte, waren beide alleine.
„Du hast mich gestern in der Kammer vor zwei Beamtinnen geschlagen. In der letzten Nacht hast du zwei Frauen getötet. Das alles an deinem ersten Tag in Vollzugshaft. Diesen Rekord sollte dir niemand mehr nehmen können“, sprach der Arzt in einem ruhigen und selbstbewussten Ton.
„Blöder Wichser.“
„Ohja, ich glaube das sagtest du bereits, als mein Finger in deinem süßen Arsch steckte“, antwortete er lässig grinsend auf diese Beleidigung.
„Du bist ein armseliger Afterhöhlenforscher. Eine kleine, stinkende Darmamöbe!“
Bely spie diese Worte voller Verachtung dem Doktor ins Gesicht.
„So ganz Unrecht hast du damit nicht. Ich werde die stinkenden Höhlen in deinem After genau untersuchen. Aber nicht nur das, dein ganzer Körper steht meiner ärztlichen Untersuchung zur Verfügung.“
Er grinste gierig und Bely funkelte ihn hasserfüllt an.
„Ja, schau nur so böse. Das gefällt mir, denn ich stehe auf böse Mädchen. Wenn meine Studien an deinem Körper abgeschlossen sind, wirst du dir wünschen, du hättest mich nie kennengelernt.“
„Wenn du Eierkopf mir wieder etwas in meinen Arsch steckst, werde ich dich töten. Du wirst mir nur als mein drittes Opfer in Erinnerung bleiben.“
„Wie willst du mich mit Handschellen gefesselt denn töten? Mit diesem Trick könntest du im Zirkus auftreten“, lachte der Arzt hochmütig. „Du kommst in ein Hochsicherheitsgefängnis und wirst niemals wieder die Luft der Freiheit atmen!“
„Ich habe sie gewarnt. Ich finde einen Weg sie zu töten!“
Die Pupillen in den Augen von Bely verengten sich zu einer Ellipse. Die Farbe veränderte sich in ein dämonenhaftes und bösartiges Glänzen. Ihre Lippen öffneten sich, ihre reibenden Zähne erzeugten satanische und grausliche Töne.
„Du willst mir Angst machen?“, sprach der Doktor ruhig weiter. „Das gelingt dir nicht, denn ich stehe auf böse Mädchen.“
Er öffnete eine Schublade und holte verschiedene Tücher hervor. Dann trat er hinter das sitzende Mädchen band ein Tuch über ihre Augen.
„Jetzt kannst du mit deinem Blick der Dunkelheit Angst einjagen“, sprach er gefährlich fauchend.
Mit einer Hand drückte er ihre Nasenflügel zusammen. Als Bely den Mund öffnete um nach Luft zu schnappen, stopfte Dr. Mansor ein weiteres Tuch zwischen ihre Lippen. Er drückte den Stoff bis zu ihrem Rachen, sodass der gesamte Mundraum ausgefüllt war. Bely wollte husten und röcheln, wurde aber daran gehindert.
„Jetzt kannst du dich mit dem Stoff in deinem Mund unterhalten. Ich will keine Antworten oder Worte von dir hören. Mich interessiert ausschließlich dein Körper. Du bist nun mein gefesseltes, blindes und stummes Untersuchungsopfer.“
Er zog Beliar vom Stuhl und öffnete die Anstaltsbluse. Aufgrund der Handschellen an ihrem Rücken, musste er den Stoff mit einer Schere zerschneiden.
„Wir werden schon etwas Neues für dich zum Anziehen finden“, sabberte er grinsend in ihr Ohr.
Dann öffnete Dr. Mansor ihre Hose und zog diese nach unten. Er hob jeweils einen Fuß des Mädchens an und entfernte die Anstaltshose. Bely trug nur noch einen BH und einen Slip.
„Wir wollen unsere Patienten genau untersuchen, wie es sich für einen guten Arzt gehört“, sprach er mit boshafter Stimme und öffnete den Verschluss ihres BHs. Bewundernd betrachtete er die wunderschönen kleinen Brüste von Beliar. Er streichelte sanft mit seinen Fingerspitzen über die Brustwarzen.
Bely sprang zornig einen Schritt zurück und fauchte aufbrausend. Das Tuch in ihrem Mund verhinderte jedes Geräusch.
Der Doktor lachte nur amüsiert, umfasste ihren Slip und zog das Höschen mit einem Zug nach unten.
„Na, wer hat denn da schwarze Haare zwischen den Schenkeln“, lachte er hochmütig säuselnd wie ein Vater zu seinem kranken Kind.
Sie versuchte mit ihren Füßen nach dem Arzt zu treten.
Ein harter
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