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Der sexhungrige Werwolf!

Der sexhungrige Werwolf!

Titel: Der sexhungrige Werwolf! Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sunny Munich
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erschrocken die Augen. Sein Penis wirkte gewaltig und animalisch.
    Dastans Hände kehrten zurück zu den wohlgeformten Brüsten.
    Mit zunehmender Begeisterung begann er sie zu streicheln, zu massieren und zu kneten. Die rosa Nippel richteten sich wieder auf und Dastan konnte sich nicht zurückhalten, sie zwischen Daumen und Zeigefinger zu pressen.
    Dann begann er den Rest ihres wundervollen Leibes zu erkunden.
    Noch immer eingeschüchtert ließ ihn Beliar gewähren. Geistig und körperlich völlig erschöpft hielt sie die Augen geschlossen. Sie wollte nichts mehr hören und nichts mehr sehen.
    Umso angespannter waren ihre anderen Sinne. Wo sein Körper auf ihrem saß, spürte sie seine Wärme. Und immer wieder zuckte sie zusammen, wenn seine Hände eine neue Stelle ihrer Haut berührten.
    Irritiert stellte sie fest, dass die Berührungen des Mannes nicht im Mindesten so unangenehm waren, wie sie es vermutet hätte. Nachdem die erste Peinlichkeit, dass ein Fremder sie anfasste, verflogen war, erwachten neue, unbekannte Empfindungen in ihrer Brust. Das Kribbeln, das in ihrem Oberkörper seinen Anfang nahm, breitete sich bis in ihren Bauch aus.
    Beliar empfand ein wenig Neugier auf den unbekannten Mann, der Macht und Stärke ausstrahlte.
    Dastan beugte sich tief über den Oberkörper der Frau. Mit der Zunge leckte er erst über die linke, dann über die rechte Brustwarze. Erfreut stellte er fest, wie hart sich ihre Nippel anfühlten. Er stülpte seinen ganzen Mund über die Kuppe des linken Hügels. Während er sanft saugte, umspielte seine Zungenspitze den groß hervorstehenden Nippel.
    Er wechselte zur rechten Brust und ließ dieser die gleiche Behandlung zukommen. Der Atem von Bely wurde zunehmend unruhiger.
    Er rutschte von ihr herunter ohne seinen Mund von ihrem Busen zu lösen. Und als er erneut eine Hand auf ihre Scham legte, war diese spürbar nass.
    Mit seinen Fingern ertastete er die merklich angeschwollenen Schamlippen. Mit kreisenden Berührungen reizte er ihren Kitzler.
    Der Körper von Bely blieb weiterhin nahezu bewegungslos. Ihr Atem ging heftiger und die Ader am Hals pulsierte schneller.
    Dastan nahm seine Hände und Lippen von ihrem Körper. Beliar öffnete ihre Augen um zu sehen, was er als nächstes tun würde. Während er sich aufrichtete, glitt ihr Blick über seinen ganzen Körper und blieb an der Stelle hängen, wo sein Glied hart und groß aufragte. Widerstandslos ließ sie zu, dass er ihre Beine auseinander drückte und sich dazwischen kniete. In ihrer Miene spiegelten sich Furcht, aber auch eine neugierige Erwartung.
    Ein letztes Mal gönnte er sich etwas Geduld und Vorfreude, als er sich zwischen ihre aufgestellten Beine positionierte und in ihre leuchtenden Augen blickte. Ihr Gesicht war kräftig gerötet, der Mund weit offen.
    Bedächtig senkte er seinen Unterleib auf ihren hinab. Die Spitze seines Speers drückte gegen den engen Eingang ihrer Lustgrotte ohne voreilig einzudringen. Sein Verlangen wurde durch die Hitze und die Nässe ins Unermessliche gesteigert. Trotzdem beugte er sich erst noch bedächtig nach vorne und setzt seine Hände auf ihre ausgestreckten Oberarme, wodurch er sie wirkungsvoll festhielt, ehe er seine Hüfte kraftvoll nach vorne stieß.
    Bely riss die Augen auf, ihr Schrei erstickte aber in seinem Mund, den er in der gleichen Sekunde auf ihre Lippen presste.
    In einem brutalen Kuss eroberte seine Zunge ihren offenen Mund, während er ohne Hast sein Liebesschwert im steten Rhythmus immer wieder tief in ihre Scheide rammte.
    Seine Kraft und sein Gewicht hielten sie nahezu bewegungslos fest. Nur erstickte Laute begleiteten den Akt, da er ihre Versuche, ihren Mund von seinem zu lösen, mühelos parierte.
    Der zunächst wie im Schock starre Körper begann sich unter ihm zu winden. Doch ließ er ihm nicht genügend Freiheit, um seinen stetigen Stößen auszuweichen. Und nach und nach vermeinte er, dass die Bewegungen ihrer Hüfte ihm nicht mehr auswichen, sondern seinen Takt aufnahmen und sich ihm entgegen drückten.
    Er konnte leichter und tiefer in sie eindringen.
    Dastan of Phellan genoss das berauschende Gefühl der sexuellen Vereinigung. Sie war seine Gefährtin, die Frau mit der er sein künftiges Leben verbringen wollte.
    Um dieses Ziel zu erreichen, musste er sie zum Werwolf verwandeln.
    Den Weg zur Verwandlung konnte nur das Tier in ihm gehen.
    Er brauchte ihr Blut.
    Im Moment seiner Ejakulation musste er sie töten.
    Dann kehrte sie als unsterblicher Werwolf

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