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Der sexhungrige Werwolf!

Der sexhungrige Werwolf!

Titel: Der sexhungrige Werwolf! Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sunny Munich
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zurück.
    Mit einem Fingernagel kratzte er einen blutigen Riss in ihre Haut. Der Geruch frischen Blutes durchzog den Raum. Diese Stimulans zerriss die dünne Hülle der Menschlichkeit, die seine animalische Natur umgab.
    Sein Mund löste sich von ihrem, als er sich aufbäumte. Seine Hände rissen den Rest ihres T-Shirts beiseite, wobei seine Nägel blutige Kratzer auf ihrer empfindlichen Haut hinterließen.
    Mit weit aufgerissenen Augen sah sie ihn an, aber blinde Panik lähmte und machte sie stumm. Nur ein tiefes Aufstöhnen entrang sich ihren Lippen, als er sich hinab beugte und seinen Mund um ihre rechte Brust schloss. Er biss und saugte, bis er Blut schmeckte, dann grub er sein Gebiss mit den nun deutlich sichtbaren Reißzähnen in ihre linke Brust. Seine Zunge leckte an der Brustwarze, deren Nippel sich riesengroß und steinhart anfühlte, während das Blut in seinen Mund strömte.
    Der Geschmack machte ihn nahezu rasend. Seine Nackenhaare stellten sich auf, alle Instinkte drängten ihn, seine Beute zu zerreißen.
    Aber in einem gewaltigen Willensakt forderte die menschliche Hälfte seiner Natur erneut ihren Anteil. Er musste seinen Samenerguss erreichen, genau im Moment ihres Todes.
    Seine kräftigen Hände griffen unter ihr Gesäß und hoben es an, um seiner eigenen Hüfte mehr Freiraum und Halt zu geben. Er packte so fest zu, dass seine langen, scharfen Fingernägel sich bis aufs Blut in ihr zartes Fleisch bohrten. Mit aller Kraft hämmerte er sein Glied in ihre Scheide. Trotz der Schmerzen in ihrer Brust und der gewaltigen Stöße seines Unterleibs, die durch ihren ganzen Körper dröhnten, gelang es ihr, notdürftig zu Atem zu kommen, um zu schreien. Ob nach Hilfe oder vor Lust wusste sie vermutlich selbst nicht mehr.
    Er konnte jetzt keine Störung durch ihr Stöhnen gebrauchen. Er musste sich konzentrieren um seinen Höhepunkt mit ihrem Todeszeitpunkt zu vereinen.
    Deshalb zog er sich kurz von ihr zurück um sie leicht wie eine Puppe auf den Bauch zu drehen. Mit festem Griff hob er ihren Po an und drückte die Backen auseinander. Ihre weit geöffnete, tiefrote und nass glänzende Scheide lag genau vor seinem pochenden Glied.
    Ein weiteres Mal drang er in sie ein und nahm seine brutalen Stöße wieder auf. Die Matratze dämpfte nun ihre Schreie, die für ihn nicht mehr im Geringsten nach Schmerz oder Hilferufen klangen. Er fühlte sich bestätigt. Dies war das Weibchen, das er so lange gesucht hatte.
    Ihre Hände krallten sich in das Laken und er meinte, dass sie sich ihm entgegen stemmte, damit er härter und tiefer zustoßen konnte.
    Er spürte, wie sich in ihm eine Welle immer höher und höher aufbaute, bis sie sich endlich in einem gewaltigen Orgasmus brach.
    Laut knurrend bäumte er sich auf und pumpte Schub um Schub seines heißen Samens in ihren Bauch. In diesem Moment seines Höhepunktes umfasste er ihren Kopf und zog ihn fest zurück. Ihre entblößte Kehle durchschnitt er mit seinen scharfen Krallen.
    Ein magischer Blitz durchströmte den gesamten Raum. Etwas Dämonisches und Unnatürliches geschah.
    Beliar versank im Reich der Toten um im selben Moment durch den heißen Samen eines Werwolfes zurückgerissen zu werden. Ihr Körper und Geist lag in einer Zwischenwelt und erwartete die Verwandlung.
    Dastan of Phellan vom Geschlecht der Lykhan hatte erfolgreich das Mädchen Beliar Báthory zu einem Werwolf verwandelt.
    Er wusste aber, dass sie in diesem Moment ungeschützt und verletzlich war. Bis zum nächsten Vollmond dauerte es noch vier Tage. Erst dann konnte sie als untotes Wesen wieder auferstehen. Er musste sie vor der grausamen Welt der Menschen beschützen.
    Die Polizei suchte sie wegen Mordes. Ihm war bewusst, dass sie ihr bereits sehr nahe waren.
    Er musste sie von hier wegbringen, sie verstecken. Dastan zog dem untoten Mädchen wärmende Kleidung an. Er steckte ihre Wertsachen und Waffen ein, dann nahm er sie vorsichtig in den Arm und trug sie nach draußen in den Wald. In einer Lichtung versteckte er Bely, denn er hatte noch etwas zu erledigen.
    Wenige Minuten später brannte das kleine Haus lichterloh. Alle Beweise und Blutspuren ihrer kommenden Verwandlung zu einem Werwolf waren vernichtet. Niemand sollte herausfinden, was in diesem Haus am Waldrand geschehen war.
    Dann nahm er das Mädchen in seine starken Arme und trug sie zu seinem Versteck, das im Gailachtal lag. Dieses kleine und versteckte Tal befand sich im bayerischen Altmühltal. Durch seine bewaldeten Bergrücken und

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