Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Der sexhungrige Werwolf!

Der sexhungrige Werwolf!

Titel: Der sexhungrige Werwolf! Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sunny Munich
Vom Netzwerk:
besonderen Menschen für dich ausgesucht.“
    Die Zeit schien stehen geblieben zu sein. Kein Geräusch war zu hören, als würde das Leben neugierig auf die nächsten Momente warten.
    „Komm doch rein, Levinia“, sprach Dastan mit einer unheimlichen Stimme. „Wir wissen doch, dass du an der Tür stehst.“
    Als sie ihren Namen hörte, erzitterte ihr gesamter Körper vor Schreck und Angst. Sie wollte sich umdrehen und weglaufen, aber ihr Geist gehorchte nicht mehr. Hastig hob sie ihren Kopf. Ein Schmerz, ausgelöst durch seine Stimme, durchzuckte ihren gesamten Körper. Ein greller Blitz ließ für einen Augenblick ihr Umfeld verschwinden.
    Dann öffnete sie die Türe und betrat die Bibliothek. Im Kamin brannte ein offenes Feuer und schenkte dem Raum eine angenehme Atmosphäre.
    Nur schemenhaft erkannte sie die Gestalt, die nur wenige Meter vor ihr stand. Sie bemerkte, dass diese näher auf sie zukam.
    Es war eine Frau mit wundervollen langen und schwarzen Haaren.
    Levinia erkannte ihre Patienten, das Mädchen Beliar Bárthory, die noch heute Nachmittag in einem komaähnlichen Zustand im Bett lag.
    Blankes Entsetzen erfasste sie!
    Vielleicht hatte sie Beliar auch nicht sofort erkannt, weil Haarsträhnen ihr Gesicht zur Hälfte verdeckten. Sie schien noch attraktiver geworden zu sein. Feenhafte Züge, die fast makellos wirkten. Die weiße Haut straff und durchblutet. Der tiefrote, volle, weiche Mund und die weißen, irgendwie größer und härter wirkenden Zähne bildeten einen erotischen Kontrast.
    Am meisten aber fesselten sie die Augen. Sie kannte nur den Anblick der geschlossenen Lider im schlafenden Zustand. Die Pupillen glänzten in einem dunkelgrünen Farbton. Levinia konnte ihren Blick nicht abwenden. Die Augen hypnotisierten sie.
    „Du hast meinen Gefährten und mich gut versorgt.“
    Diese Stimme ließ Levinia wieder ängstlich erschaudern. Sie klang unheimlich, dämonisch und gefährlich.
    Beliar stellte sich direkt vor das furchtsame Mädchen. Ihre Hände streichelten sanft über die Wange der Achtzehnjährigen. Die Berührungen waren kühl, aber auch erregend. Beliar beugte sich vor und hauchte einen sanften Kuss auf die Lippen des blonden Mädchens.
    Der Kuss fühlte sich weich und schmelzend an. Dann öffneten beide ihre Lippen. Die Zungen fanden sich und spielten tänzelnd miteinander.
    Levinia spürte wieder diese starke sexuelle Erregung in ihrem Körper. Beliar erkannte das und presste ihre Hand zwischen die Schenkel der Achtzehnjährigen. Mit festem Druck massierte sie durch den Stoff das Geschlecht der hübschen Blondine. Die feuchten Schamlippen drückten sich durch den Slip. Bely rieb die Vagina rauf und runter, verstärkte den Fingerdruck über der Klitoris. Beide Frauen wurden in einen süßlichen Duft aus Lust und Erregung eingetaucht.
    Levinia sah nur noch Sterne, ihre Erregung und Lust steigerten sich immer weiter. Durch das harte und feste massieren ihrer Scheide spürte sie einen nahenden Orgasmus. Kurz vor ihrem Höhepunkt nahm Beliar ihre Hand weg.
    Sie trat einen Schritt zurück und funkelte die Achtzehnjährige mit wütenden und empörten Augen an. Dann fauchte sie mit einer teuflischen Stimme:
    „Hast du mich heute im Bett intim berührt?“
    Levinia konnte vor Angst und Beklemmung nur ihren Kopf neigen und als Bestätigung nicken. Ihr Körper zitterte.
    Beliar stand direkt vor dem schlotternden Mädchen. Ihr Gesicht näherte sich und Levinia konnte scharfe Zähne zwischen den Lippen erkennen.
    Bely legte ihren rechten Zeigefinger auf den Mund der Achtzehnjährigen, lächelte bösartig und hauchte kaum hörbar.
    "Schschschsch, du brauchst keine Angst zu haben!"
    Dann nahm sie ihren Finger weg. Levinia wollte fragen, was sie hier machte, warum sie nicht mehr im Koma lag. Doch ihre Stimmbänder versagten den Dienst, so wie ihr ganzer Körper nicht mehr unter ihrer Kontrolle war. Levinia konnte nur noch fühlen, war aber nicht mehr in der Lage zu agieren oder zu reagieren. Sie war ausgeliefert und wehrlos.
    Beliar neigte ihren Kopf noch näher und flüsterte leise in ihr Ohr:
    „Nun schließ die Augen, ich werde dir jetzt etwas zeigen, das alles bisher Erlebte in den Schatten stellt."
    Levinia hatte keine andere Wahl und schloss ihre Augen. Sie fühlte die Lippen von Beliar über ihren Hals streicheln, direkt über der Schlagader.
    Auf ihrer Haut spürte sie ein leichtes Kribbeln, das von ihrem Schädel beginnend, sich über den gesamten Körper ausbreitete.
    Dann fühlte sie

Weitere Kostenlose Bücher