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Der sexhungrige Werwolf!

Der sexhungrige Werwolf!

Titel: Der sexhungrige Werwolf! Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Sunny Munich
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als er es über den Kopf auszog. Auch er lag nun völlig nackt im Bett.
    „Wundervoll", hechelte sie und strich mit ihren feinen, weiblichen Händen über seine Brust, kratzte leicht an seinen Brustwarzen.
    Bewundernd betrachtete er ihren vollkommenen Körper. Seine Augen streiften ihre runden Brüste mit den steifen Nippeln. Ihre Vorhöfe hatten sich zusammengezogen und warfen feine, herrliche Fältchen.
    Er blickte tiefer, über ihren flachen Bauch, dann noch weiter herunter. Dort, wo sich ihre Beine trafen, bedeckte helles, gelocktes Haar ihr größtes Geheimnis. Das blonde Dreieck wirkte wie eine perfekte geometrische Form. Ihre rosigen Schamlippen schimmerten unter den Haaren hervor. Er beugte sich vor und pustete seinen heißen Atem auf ihre Haut, beobachtete die sich bildende Gänsehaut. Dann küsste er ihren Bauch, direkt über ihrem Schamhaar. Seine Finger legten sich auf ihre Brüste. Er umfasste ihr Fleisch und rieb ihre harten Nippel zwischen seinen Fingerkuppen. Mit seiner Zungenspitze zog er feuchte Spuren auf ihrem Unterbauch. Selbst ihr Bauchnabel schmeckte köstlich.
    Wie von selbst öffnete sie ihre Beine und der Duft ihrer Erregung umflutete sein erhitztes Gesicht. Tief sog er ihren Geruch in seine feine Nase ein.
    Seine Zunge glitt tiefer und streichelte durch die weichen Schamhaare. Er drängte sich zwischen ihr bewaldetes Dreieck zu ihren durchbluteten Lippen. Sie stöhnte und kam seiner wortlosen Bitte nach, ihre Beine noch weiter zu spreizen. Mit seiner Zungenspitze leckte er durch ihre Vagina. Er saugte ihre Nässe in seinen Mund und genoss den herrlichen Geschmack. Seine Lippen knabberten an ihrer geschwollenen Klitoris, während seine Zunge tief in ihre Scheide stieß. Raus und wieder rein, immer schneller fickte er mit seiner Zunge in ihr Geschlecht.
    Levinia stöhnte laut. Ihr Körper zuckte und bebte vor Lust.
    Dann setzte sich Dastan auf. Er umgriff ihre Beine und spreizte ihre Schenkel. Tief atmend kniete er sich dazwischen und senkte seinen Körper. Seine Lippen küssten und knabberten an ihren geschwollenen Brustwarzen. Mit seinem harten Schwanz streichelte er an den Innenseiten ihrer Oberschenkel entlang.
    „Bitte...", keuchte sie nah an seinem Ohr.
    Er hatte gar nicht bemerkt, wie sehr sie unter ihm bebte. Ihre Hüfte zuckte gegen seinen Penis, sodass er ihre Nässe spüren konnte. Sie wimmerte und stöhnte, während er mit seinen Zähnen in ihre Brustwarze biss. Ihre Fingernägel krallten sich in seinen Rücken.
    Er senkte seine Hüfte. Sein Schwanz berührte erstmals ihr feuchtes, verschwitztes Fleisch. Sie hielt den Atem an, als sie die direkte Berührung wahrnahm.
    Dastan drückte ihre Hüfte sanft zurück in die Matratze, umfasste sein steifes Glied und ließ es zwischen ihre Schamlippen gleiten. Levinia keuchte laut, als seine Eichel über ihren Kitzler strich. Während er weiter an ihrem Nippel saugte, fand er ihre Öffnung. Er senkte seine Hüfte und sein Penis glitt in sie hinein.
    „Ja", schrie sie auffordernd und vor Lust flehend. Sie umfasste seine Schultern, schlang ihre Beine um seine Hüften und presste sich fest an ihn. Sein harter Penis schob sich immer tiefer in ihr Lustzentrum. Es gab keinen Widerstand, nur diese nasse Enge.
    Dann begann er sich in ihr zu bewegen. Er zog seinen starken Pfahl bis zur Eichel heraus um anschließend wieder komplett in sie einzudringen. Immer schneller wurde dieser Rhythmus. Rein und raus, tief und hart.
    Sie stöhnte immer lauter und krallte sich an seinem Rücken fest.
    Schließlich erreichten beide gleichzeitig ihren Höhepunkt. Sein Samen quoll aus seinem Schwanz hervor. In dicken und sahnigen Schüben pumpte er sein Sperma in ihren Schoß.
    Dann lagen sie aufeinander. Hechelnd, stöhnend, tief atmend und mit rasendem Puls.
    „Ich liebe dich“, hauchte sie sanft in sein Ohr.
    „Ja, ich weiß", lachte er leise. „Aber jetzt nervst du mich.“
    Er richtete sich leicht auf und beugte sich über ihr Gesicht. Seine Augen bekamen einen stechenden und harten Ton.
    „Du schläfst jetzt augenblicklich ein. Wenn du morgen Früh erwachst, hast du vergessen was eben geschehen war.“
    Seine Stimme hatte eine sofortige hypnotische Wirkung. Levinia legte sich zurück in die weichen Kissen und schloss ihre Augen. Nach wenigen Sekunden schlief sie tief und fest.
    Dastan stand auf und kleidete sich wieder an. Er reinigte das Mädchen von seinem Samen, der mittlerweile aus ihrer Scheide hervorquoll. Dann zog er ihr das Schlafkleid an und

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