Der sexhungrige Werwolf!
deckte sie zu.
Er musste jetzt jagen gehen, zu stark war sein Drang nach frischem Blut.
Am nächsten Morgen erwachte Levinia frisch gestärkt und völlig geheilt. Sie fühlte sich glücklich und kräftig. Neben sich am Nachttisch fand sie wieder einen Zettel auf dem folgendes stand:
„Sei so lieb und kümmere dich wieder um meine Gefährtin Beliar. Ich bin den ganzen Tag geschäftlich unterwegs und erst am Abend wieder da.“
Nach einem ausgiebigen Frühstück besuchte sie ihre Patientin. Das schwarzhaarige Mädchen schien über Nacht noch attraktiver geworden zu sein. Sie wirkte so frisch und lebendig.
Levinia konnte sich nicht zurückhalten und streichelte über die glatte, weiche Haut. Sie spürte einen starken, inneren Drang einen anderen Körper zu berühren. Ihre Finger streichelten sanft die Wange und Stirn ihrer Patientin.
Sie fühlte sich heute erstaunlich frisch und ausgeruht. Sie horchte, ob sie alleine im Raum war. Außer Vogelzwitschern konnte sie nichts hören. Dennoch hatte sie das Gefühl nicht allein zu sein. Sie besann sich wieder auf ihre Instinkte und spürte die Anwesenheit von einem Menschen. Sie konnte warmes Blut und das Sperma eines Mannes riechen. Es war sein Samen! Sie wollte die Augen öffnen, aber es gelang ihr nicht. Dann spürte sie Finger, die über ihren wehrlosen Körper streichelten.
Levinia spürte eine starke sexuelle Energie in ihrem Körper. Seit heute Morgen produzierte ihre Scheide ständig Feuchtigkeit. Durch die Lustsäfte klebte der Stoff ihres Höschens bereits an den Schamlippen. Das Kribbeln wollte nicht nachlassen und ließ Hitzewellen durch ihren Körper strömen.
Das schlafende Mädchen erregte ihre Neugierde. Sie war so wunderschön und strahlte pure Erotik und Sex aus.
Das Pochen zwischen den Schenkeln von Levinia wurde immer stärker. Sie war erregt, wollte Sex und Befriedigung.
Etwas stimmte heute wirklich nicht mit ihrem Körper.
Sie hob die Bettdecke an und betrachtete ihre Patientin. Ein dünnes Nachthemd bedeckte den schlanken Körper. Durch den Stoff konnte sie einen weißen Slip schimmern sehen.
Levinia konnte sich nicht zurückhalten und zog das Nachthemd bis zum Hals ihrer Patientin hoch. Sie spürte wieder die starke Erregung, die von ihrem Geschlecht ausging.
Der Blick auf den nackten Busen war durch nichts mehr versperrt. Wie in Trance fasste sie nach den Brüsten und fühlte dieses ungewohnt weiche Fleisch zwischen ihren Fingern. Die Brustwarzen zogen sich augenblicklich unter ihrer zaghaften Berührung zusammen. Mit ihren Fingerspitzen streichelte sie zart über die harten Nippel. Durch diese leichte Stimulation angeregt, schienen sich die Brustwarzen noch weiter aufzurichten. Dieses Schauspiel war unglaublich. Und unfassbar erregend.
Levinias Mund wurde trocken, ihr Puls raste immer schneller.
Woher kam diese starke sexuelle Erregung, die sie heute verspürte?
Unsicher hob sie den Kopf und blickte in das Gesicht ihrer Patientin, deren Augen aber noch verschlossen waren.
Sie streichelte von den festen Brüsten über den flachen Bauch immer tiefer. Dann legte sie ihre Hand auf den Stoff des Höschens. Ihre Fingerkuppen rieben langsam über den Slip. Durch das weiche Material spürte sie eine dichte Behaarung.
Mit feinem Druck presste sie den Stoff in die Vagina ihrer schlafenden Patientin. Der dünne Slip zeichnete nun jede Wölbung der Schamlippen nach. Sie konnte Feuchtigkeit und Hitze spüren.
Levinia beugte sich nach vorne und küsste sanft die Brustwarzen. Sie umspielte die Nippel zärtlich mit ihrer Zunge. Dann leckte sie mit ihren Lippen den flachen Bauch herunter und schob den Slip zur Seite.
Sie betrachtete das nackte Geschlecht einer anderen Frau. Mit Verwunderung erkannte sie ihre eigene Erregung. Sie umfasste einen Knöchel und spreizte die Beine ihrer schlafenden Patientin. Die äußeren Schamlippen öffneten sich und offenbarten den nassen Eingang.
Levinia presste ihre Nase auf die Scheide von Beliar und atmete den Geruch tief ein. Sie leckte mit ihrer Zunge an der Feuchtigkeit und genoss den Geschmack. Mit ihren geöffneten Lippen knabberte sie sanft an der geschwollenen Klitoris. Ihre Zunge spielte an der harten Knospe. Zusätzlich schob sie ihren Zeigefinger in die geöffnete Scheide. Dann zog sie den Finger zurück um ihn anschließend wieder tief in das feuchte Geschlecht zu drücken. Ihre fickenden Bewegungen wurden immer schneller und intensiver. Gleichzeitig saugte und knabberte sie mit ihren Lippen an der
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