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Der siebte Sinn der Tiere: Warum Ihre Katze weiß, wann Sie nach Hause kommen, und andere bisher unerklärte Fähigkeiten der Tiere (German Edition)

Der siebte Sinn der Tiere: Warum Ihre Katze weiß, wann Sie nach Hause kommen, und andere bisher unerklärte Fähigkeiten der Tiere (German Edition)

Titel: Der siebte Sinn der Tiere: Warum Ihre Katze weiß, wann Sie nach Hause kommen, und andere bisher unerklärte Fähigkeiten der Tiere (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Rupert Sheldrake
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Text gründlich überarbeitet und Zusammenfassungen neuerer Forschungsergebnisse im Hinblick auf die Domestikation von Tieren, den Orientierungssinn von Tieren und andere relevante Themen eingefügt, ebenso wie die Ergebnisse neuer experimenteller Studien, die ich mit Hunden und anderen Tieren durchgeführt habe, insbesondere eine Studie mit einem Papagei namens N’kisi, der sich der menschlichen Sprache bediente. Dabei zeigte sich, dass dieser erstaunliche Vogel in einiger Entfernung auf die Gedanken seiner Besitzerin reagierte und wörtlich wiedergab, woran sie gerade dachte. Ferner habe ich eine Zusammenfassung meiner neueren Forschung über menschliche Telepathie eingefügt, insbesondere in Verbindung mit Telefonanrufen. Ausführlicher habe ich meine Forschungen zu unerklärlichen menschlichen Fähigkeiten in meinem Buch The Sense of Being Stared At ( Der siebte Sinn des Menschen , 2003) dargestellt.
    Obwohl viele Menschen die von mir erforschten Phänomene persönlich erleben, stellt die Erforschung von Telepathie und anderen unerklärlichen Fähigkeiten für die Schulwissenschaft ein Tabu dar, und organisierte Skeptikergruppen betrachten es als ihre Mission, alle Behauptungen, es gebe das Paranormale, als Humbug zu entlarven. Aufgrund meiner Forschungen bin ich wiederholt mit Vertretern dieser Organisationen sowie mit professionellen Skeptikern in den Medien in Konflikt geraten. Im Anhang habe ich die Hauptkontroversen zusammengefasst, in die ich verstrickt wurde. Immer wieder habe ich festgestellt, dass die meisten meiner skeptischen Gegner die Beweise nicht nur nicht kennen, sondern auch gar nichts davon wissen wollen. Sie haben ein geschlossenes Weltbild. Doch nicht nur in diesem Buch halte ich dagegen, dass die Wissenschaft kein dogmatisches Glaubenssystem ist, sondern eine methodische Forschung. Nur wenn wir untersuchen, was wir nicht verstehen, können wir mehr erfahren.

    Dieses Forschungsobjekt wurde anfangs von dem verstorbenen Ben Webster aus Toronto in Kanada finanziert, später waren Stipendien folgender Institutionen und Personen eine große Hilfe: der Lifebridge Foundation in New York, des Institute of Noetic Sciences in Sausalito, Kalifornien, von Evelyn Hancock aus Old Greenwich in Connecticut, des Ross Institute in New York, der Bial Foundation in Portugal, der Watson Family Foundation, von Addison Fischer in Naples, Florida, der Planet Heritage Foundation und des vom Trinity College der Universität Cambridge verwalteten Perrott-Warrick Fund. Organisatorische Unterstützung erhielt ich in den USA vom Institute of Noetic Sciences, in den deutschsprachigen Ländern von der Schweisfurth-Stiftung in München und in England vom Scientific and Medical Network. Für diese großzügige Förderung und Ermutigung bin ich sehr dankbar.
    Viel verdanke ich meinen Forschungsassistentinnen Jane Turney in London, Susanne Seiler in Zürich und David Brown in Santa Cruz, Kalifornien. Sie haben mir auf vielerlei Weise geholfen: indem sie Umfragen veranstalteten, Menschen interviewten, Experimente durchführten und Daten sammelten. Sie alle trugen zur Erstellung einer großen Computerdatenbank bei. Dankbar bin ich auch Anna Rigano und Dr. Amanda Jacks für ihre Mithilfe bei diesen Forschungen, Matthew Clapp für die Einrichtung meiner Internetseite (www.sheldrake.org), als er noch Student an der University of Georgia war, John Caton, meinem Webmaster seit 2002, Helmut Lasarcyk für seine liebevolle Mühe, Hunderte von deutschsprachigen Berichten zu übersetzen und sie in unsere Datenbank zu integrieren sowie meine deutschsprachige Internetseite zu verwalten, und Jan van Bolhuis für seine Hilfe und seinen Rat bei statistischen Analysen. Vor allem danke ich meiner Forschungsassistentin Pam Smart, die mir seit 16 Jahren auf vielerlei Weise hilft und für die Führung und Aktualisierung meiner Datenbank verantwortlich ist.
    Viele Diskussionen, Kommentare, Vorschläge und kritische Hinweise ebenso wie eine umfassende praktische Unterstützung haben mir bei meinen Forschungen, beim Schreiben dieses Buches und bei den weiteren Untersuchungen geholfen, die ich in diese Neuausgabe aufgenommen habe. Mein Dank gilt insbesondere Ralph Abraham, Shirley Barry, Patrick Bateson, John Beloff, John Brockman, Bernard Carr, Ted Dace, Sigrid Derschey, Lindy und Ava Dufferin, Sally Rhine Feather, Peter Fenwick, David Fontana, Matthew Fox, Winston Franklin, Robert Freeman, Edward Goldsmith (†), Franz-Theo Gottwald, Willis Harman

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