Der Tod wird euch finden - Al-Qaida und der Weg zum 11 September Ausgezeichnet mit dem Pulitzer Prize 2007
Osama Bin Laden I Know, New York 2006.
6 Richard Burton, Personal Narrative of a Pilgrimage to al-Madina and Meccah, New York 1964.
7 Interview mit einem ungenannten Sprecher der Familie Bin Laden.
8 Othman Miyabaree und Abdullah Hanssanein, „Al-Isamee al-Kabeer Alathee Faqadathoo al-Bilad“[Der große Selfmade-Man, den das Land verloren hat], Okas, 7. September 1967.
9 Eric Watkins, persönliches Gespräch.
10 Interview mit einem Sprecher der Familie Bin Laden.
11 Interview mit Saleh M. Binladin.
12 Said K. Aburish, The Rise, Corruption and Coming Fall of the House of Saud, New York 1996, S. 24. Nach Aburish wurden „nicht weniger als 400 000 Menschen getötet oder verwundet, denn die Ichwan machten keine Gefangenen, sondern töteten die Besiegten größtenteils. Mehr als eine Million Einwohner der von Ibn Saud eroberten Gebiete flohen in andere Länder.“Die saudische Historikerin Madawi al-Rasheed bezweifelt die Glaubwürdigkeit dieser Zahlen, weil damals niemand die Opfer gezählt habe, aber sie schrieb auch in einem persönlichen Brief: „Die Saudis verübten Gräueltaten enormen Ausmaßes im Namen der Vereinigung des Landes.“Sie fährt fort: „Die Ichwan waren im Grunde eine Söldnertruppe, die von Ibn Saud für seine Kriege und zu seinen eigenen Zwecken eingesetzt wurde.“Nachdem sie ihre Schuldigkeit getan hatten, ließ er sie von anderen Söldnern niedermetzeln, die aus der sesshaften Bevölkerung des südlichen Nadschd kamen und aus anderen Stämmen, sowie mit Hilfe der britischen Luftwaffe, die damals in Kuwait und im Irak stationiert war.“
13 Stephen Schwartz, The Two Faces of Islam, New York 2002, S. 69ff.
14 Khaled Abou El Fadl, „The Ugly Modern and the Modern Ugly“, in: Progessive Muslims: On Justice, Gender, and Pluralism, Oxford 2003, S. 33-77.
15 Robert Lacey, The Kingdom: Saudi-Arabia and the House of Saud, New York 1981, S. 231ff.; Thomas W. Lippman, Inside the Mirage: America’s Fragile Partnership with Saudi-Arabia, Boulder 2004, S. 15ff.
16 Interview mit Nawaf Obeid.
17 Interview mit ungenanntem Sprecher der Familie Bin Laden.
18 Interview mit Dschamal Chalifa. Ein Sprecher der Familie Bin Laden bestreitet die Darstellung, dass ein Lehrer Mohammed Bin Laden geschlagen habe; er erklärte, er habe sein Auge bei einem Unfall in Äthiopien verloren. Bevor Schutzbrillen aufkamen, erblindeten Maurer und Steinmetze häufig durch Steinsplitter oder Mörtelspritzer. Ich halte an der Geschichte mit dem Lehrer fest, weil Chalifa sie von seiner Frau erfuhr, die ihrem Vater sehr nahe stand. Andere Brüder von Bin Laden, mit denen ich sprach, behaupteten, nichts darüber zu wissen, wie ihr Vater sein Augenlicht verlor.
19 Interview mit Saleh M. Binladin.
20 Interview mit Michael M. Ameen jr.
21 Thomas C. Barger, „Birth of a Dream“, Saudi Aramco World, Nr. 3 (Mai/ Juni 1984).
22 Interview mit Prinz Turki al-Faisal. „Aramco war die einzige Firma, die Bauprojekte durchführte“, erklärte mir Prinz Turki. „Wenn König Abdul Asis [Ibn Saud] etwas bauen wollte, wandte er sich an Aramco oder bat um deren Rat. So rückte Bin Laden ins Bild. Er wurde empfohlen.“
23 Othman Milyabaree und Abdullah Hassanein, „Al-Isamee al-Kabeer Alathee Faqadathoo al-Bilad“[Der große Selfmade-Man, den das Land verloren hat], Okas, 7. September 1967.
24 Interview mit einer anonymen saudischen Quelle.
25 Interview mit Dschamal Chalifa.
26 Interview mit einem ungenannten Sprecher der Familie Bin Laden.
27 Mohammed Besalama, „Al-Sheikh Mohammed Awad Bin Laden al-Mu’alim“[Scheich Mohammed Awad Bin Laden, der Lehrer], Okas, 2. Juni 1984.
28 Interview mit Ali Soufan.
29 Interview mit einem ungenannten Sprecher der Familie Bin Laden.
30 anonyme saudische Quelle.
31 Mohammed Besalama, „Al-Sheikh Mohammed Awad Bin Laden al-Mu’alim“[Scheich Mohammed Awad Bin Laden, der Lehrer], Okas, 2. Juni 1984; Interview mit ungenanntem Sprecher der Familie Bin Laden.
32 Mohammed Besalama, „Al-Sheikh Mohammed Awad Bin Laden al-Mu’alim“[Scheich Mohammed Awad Bin Laden, der Lehrer], Okas, 2. Juni 1984.
33 Jane Mayer, „The House of Bin Laden“, New Yorker, 12. November 2001.
34 anonyme saudische Quelle. Ein Sprecher der Caterpillar Corporation verweigerte dazu eine Stellungnahme.
35 Lippman, Inside the Mirage, S. 49.
36 Interview mit Chaled Batarfi.
37 Interview mit Prinz Talal Bin Abdul Asis.
38 Lacey, The Kingdom, S. 302.
39 Interview mit Michael M. Ameen jr.
40 Aramco,
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