Der Tod wird euch finden - Al-Qaida und der Weg zum 11 September Ausgezeichnet mit dem Pulitzer Prize 2007
Binladin Brothers for Contracting and Industry, o. O., o. J.
41 Die Zahlen stammen aus Hamid Abbas, Story of the Great Expansion, Dschidda 1996, S. 364ff., und einem Werbefilm der Saudi Binladin Group.
42 Lacey, The Kingdom, S. 323.
43 Interview mit anonymer saudischer Quelle.
44 Lippman, Inside the Mirage, S. 127. Zu dieser Zeit mussten alle Flüge in Saudi-Arabien noch vom König genehmigt werden.
45 Rachel Bronson, persönliches Gespräch. Laut Bronson erlaubten die Saudis den Amerikanern 1945, einen Luftwaffenstützpunkt zu bauen, der Truppentransporte in den Pazifik erleichtern sollte. Nach dem Krieg wurde über die Militärpräsenz der Amerikaner neu verhandelt, und die Amerikaner führten eine Untersuchung durch, um die militärischen Bedürfnisse Saudi-Arabiens zu ermitteln. Im Jahr 1953 unterzeichneten die USA und Saudi-Arabien ein Abkommen, das den Amerikanern erlaubte, saudische Soldaten auszubilden. Dies war die Grundlage für die gesamte weitere militärische Zusammenarbeit.
46 Interview mit Stanley Guess.
47 Quintan Wiktorowitz und John Kaltner, „Killing in the Name of Islam“, Middle East Policy Council Journal 10, Nr. 2 (Sommer 2003).
48 Daryl Champion, The Paradoxical Kingdom: Saudi-Arabia and the Momentum of Reform, New York 2002, S. 49ff.; Madawi al-Rasheed, A History of Saudi-Arabia, Cambridge 2002, S. 66; Lacey, The Kingdom, S. 188.
49 Interview mit Prinz Turki al-Faisal.
50 ungenannter Sprecher der Familie Bin Laden, persönliches Gespräch.
51 Interview mit Mahmoud Alim. Laut Ali Soutan erzählte Osama Bin Laden diese Geschichte häufig.
52 ungenannter Sprecher der Familie Bin Laden, persönliches Gespräch.
53 Broschüre der Saudi Binladin Group.
54 Interview mit Chaled Batarfi.
55 Interview mit Dschamal Chalifa.
56 Interview mit Prinz Turki al-Faisal.
57 Othman Milyabaree und Abdullah Hassanein, „Al-Isamee al-Kabeer Alathee Faqadathoo al-Bilad“[Der große Selfmade-Man, den das Land verloren hat], Okas, 7. September 1967.
58 „Walidee Ramama al-Aqsa Bilkhasara“[Mein Vater renovierte die Aksa-Moschee mit Verlust], al-Umma al-Islamija, 18. Oktober 1991.
59 Interview mit ungenanntem Sprecher der Familie Bin Laden, der mir sagte, dass es 29 Töchter und 25 Söhne gewesen seien. Die Nationale Untersuchungskommission zu den Terrorangriffen auf die Vereinigten Staaten beziffert die Zahl der Kinder auf 57, The 9/11 Commission Report, S. 55.
60 Interview mit ungenanntem Sprecher der Familie Bin Laden.
61 Interview mit ungenanntem Sprecher der Familie Bin Laden.
62 Carmen Bin Ladin, Inside the Kingdom: My Life in Saudi-Arabia, New York 2004, S. 96.
63 Anonymous, Through Our Enemies’ Eyes, Washington 2002, S. 82.
64 The 9/11 Commission Report, S. 55.
65 „Ashiqaa Wa Shaqiqat Oola Zawjat Bin Laden Billathiqiya Khaifoon’Alyaha wa’ala Atfahila al 11 Fee Afghanistan“[Die Brüder und Schwestern der ersten Frau von Osama Bin Laden in Latakia haben Angst vor ihr und ihren elf Kindern in Afghanistan], al-Shark al-Awsat, 14. November 2001.
66 Interview mit Chaled Batarfi.
67 Ali Taha und Emad Sara, „Al-Majellah Fee Qaryat Akhwal Osama Bin Laden Fee Suria“[al-Majalla im Dorf der Onkel von Osama Bin Laden in Syrien], al-Majalla, 8. Dezember 2001.
68 Joseph Bahout, persönliches Gespräch. Ob Alia Ghanem ebenfalls Alawitin war, ist umstritten. Ahmed Badib, ein Mitarbeiter von Prinz Turki al-Faisal in dessen Zeit als Leiter des saudischen Geheimdienstes, berichtete mir, sie habe den Alawiten angehört, ebenso Osamas Schwager Dschamal Chalifa und sein Freund Dschamal Kaschoggi. Die Familie bestreitet dies, was natürlich auch Bestandteil der religiösen Täuschung sein könnte. Ahmed Saidan erzählte mir, er habe bei der Hochzeit von Osamas Sohn in Dschalalabad 2001 die Gäste gefragt, ob Alia Alawitin sei, was verneint worden sei. Wahib Ghanem, ein Alawit aus Latakia, war in den vierziger Jahren Mitbegründer die Baath-Partei. Es gibt aber auch Mitglieder der Familie Ghanem, die Christen oder Sunniten sind, hauptsächlich im Libanon.
69 Nawaf Obeid behauptet, Alia sei eine Konkubine gewesen, was durch Carmen Bin Ladin bestätigt wird. Dschamal Kaschoggi erklärte: „Dass sie Osama auf die Welt brachte, heißt, dass sie verheiratet war, aber oft auch wurden Konkubinen gekauft - das war damals in den fünfziger Jahren vor allem bei den Alawiten weit verbreitet.“
70 Interview mit Dschamal Chalifa.
71 Bin Laden erklärt: „Ich wurde im Monat Ragab des Jahres 1377
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