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Der Traum des Satyrs

Der Traum des Satyrs

Titel: Der Traum des Satyrs Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Elizabeth Amber
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sein Schaft beinahe achtzehn Zentimeter vorzuweisen, die Verdickung an der Eichel noch gar nicht mitgerechnet.
    Die Dame verfügte über ein Netz umfangreicher Beziehungen, so dass sich die Kunde seiner außergewöhnlichen Größe wie ein Lauffeuer in der gehobenen Gesellschaft von ganz Europa verbreitet hatte. Nach ihrer Version der Geschichte hatte sie ihn in Gänze und in allen möglichen Variationen in sich aufgenommen und ihm dabei ein Dutzend Orgasmen beschert. Er selbst hatte die Nacht zwar etwas anders in Erinnerung, aber es war eine nette Geschichte, und sowohl er als auch sein Schwanz hatten damit quasi über Nacht einen gewissen Ruf erlangt.
    »Das ist gut«, flüsterte seine Gespielin, als er tiefer in sie drang, »so gut.«
    Er hob seinen Oberkörper ein wenig und betrachtete ihre perfekt geformten Brüste, die sich unter ihren schweren Atemzügen hoben und senkten. Es waren wunderschöne Brüste, fest und üppig.
    Berühre sie!
    Kaum hatte er den Gedanken zu Ende gedacht, glitten ihre Hände auch schon zwischen ihre beiden Körper, umfassten die sinnlichen Rundungen und begannen, sie verführerisch zu liebkosen.
    Sie schloss die Augen und seufzte, ein Laut, der ihm einen Lustschauer direkt in den Unterleib jagte, und er rammte sein zuckendes Glied unwillkürlich noch ein paar Zentimeter tiefer in sie hinein.
    Ihr Aufkeuchen mischte sich mit dem lauten Knistern des Holzfeuers, das in dem riesigen Steinkamin in einer Ecke seines Schlafzimmers brannte. Die lodernden Flammen ließen ihr Haar tizianrot schimmern und zeichneten goldene Muster auf ihre perlmuttfarbene Haut.
    In diesem Licht sah sie beinahe menschlich aus.
    Doch sie war nicht menschlich. Nein, die Frau, mit der er sich gerade vergnügte, war nur eine Nachahmung, entbehrlich, reizvoll und notwendig.
    Eine Nebelnymphe.
    Er hatte sie heute Nacht ohne große Anstrengung aus den Nebeln der Anderwelt heraufbeschworen, nur zu einem einzigen Zweck – Sex. Sie war nicht fähig, sich zu beklagen oder sich zu verweigern. Sie war auch nicht fähig, die unzähligen Gefühle einer menschlichen Frau zu empfinden: Zorn, Furcht, Verlangen, Liebe.
    Und sobald das Verlangen seines Körpers befriedigt wäre, würde sie sich augenblicklich wieder im Nebel verflüchtigen. Diese Tatsache war für ihn selbstverständlich, denn die Satyrn bedienten sich der Nebelnymphen seit Jahrhunderten auf diese Weise.
    Wie gebannt sah er zu, wie sie mit den Händen über ihre Brüste fuhr und mit den Fingern an ihren rosigen Brustwarzen spielte. Wenn er es wollte, könnte sie diese Nippel an ihre Lippen heben, sie mit ihrer Zunge streicheln und an ihnen saugen, bis sie gerötet und hart waren.
    Später vielleicht. So erregt, wie er jetzt schon war, würde ihn der Anblick dazu bringen, seinen Samen zu vergießen, noch bevor er überhaupt ganz in ihr steckte.
    Noch immer wiegte er sich zwischen ihren Schenkeln und neckte sie, indem er langsam in sie eindrang, sich zurückzog und sein Glied wieder in sie versenkte, jedes Mal nur ein klein wenig tiefer als zuvor. Ihr Körper würde Zeit brauchen, um sich seinen Ausmaßen anzupassen. Und das langsame Vordringen zu seinem Ziel würde ihm ebenso viel Vergnügen bereiten wie der Augenblick, in dem er sie dann ganz ausfüllte.
    »Der Rest wird leichter gehen«, murmelte er sanft. Er war allerdings nicht ganz sicher, wem er damit eigentlich beruhigend zuredete: seinem Schwanz, dass dieser – mit etwas Geduld – schon bald nicht mehr nur halb, sondern in voller Länge in ihr sein würde. Oder ob er der Frau, wie so vielen anderen vor ihr, versichern wollte, dass sein enormes Glied sie nicht entzweispalten würde.
    So wie seine Brüder hatte auch er selbst immer eine erhebliche Anziehungskraft auf Frauen ausgeübt. In Scharen waren sie fasziniert vom Anblick seiner breiten Schultern und noch mehr von der Wölbung zwischen seinen Beinen. Aber mit der Zeit hatte er gelernt, den Moment zu scheuen, in dem sie seine Männlichkeit zum ersten Mal in nacktem Zustand sahen.
    Fast alle Frauen verlangten lautstark nach einem großen Schwanz. Doch konfrontierte man sie dann einmal mit einem Ding seiner Größe, reagierten die meisten sehr schnell eingeschüchtert.
    Noch ein paar Zentimeter mehr.
    Ah, Götter, er war beinahe völlig in ihr!
Kurz vor dem Höhepunkt hämmerte sein Puls unstet in seinen Ohren. Mit beiden Händen umfasste er die Rundungen ihres Pos und rammte sich mit schnellen harten Stößen tiefer und immer noch tiefer in sie

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