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Der Wolf aus den Highlands

Der Wolf aus den Highlands

Titel: Der Wolf aus den Highlands Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Hannah Howell
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aufgerichtete Spitze einer Brust fuhr, stellte sie fest, dass sie doch noch reden konnte.
    Sie keuchte seinen Namen, als ein Feuer von der Stelle ausging, die er jetzt küsste, und durch ihren Körper raste. Als sich seine Lippen langsam um die harte Brustspitze schlossen und er daran saugte, stöhnte und keuchte sie leise auf. Hoffentlich würde sie sich später nicht mehr an diese Geräusche erinnern, ein derartiger Verlust ihrer Selbstbeherrschung würde sie wohl überaus verlegen machen.
    Als er seine Aufmerksamkeit ihrer anderen Brust zuwandte, wurde es Annora egal, welche Geräusche sie von sich gab oder was er tat, solange nur die Wonnen nicht aufhörten, die er ihr schenkte. Sie spürte nur noch ihn und die Gefühle, die er in ihr hervorrief, sowie das harte, lange Glied, das sich an ihre Hüften presste. Einen Herzschlag lang machte ihr die Größe dieses Körperteils Angst, doch dann rieb er es an ihr, und die Lust, die sie dabei durchfuhr, vertrieb alle ihre Sorgen. Sie keuchte nur überrascht auf, als er mit der Hand über ihren Bauch zwischen ihre Beine fuhr und sie dort zu streicheln begann. Seine langen, schlanken Finger schenkten ihr jedoch solche Lust, dass sie sich, ohne zu zögern, seinen Zärtlichkeiten öffnete.
    »Ach, meine Süße, du bist so herrlich heiß und feucht«, brummte er an ihren Bauch. Sein ganzer Körper bebte vor Verlangen, in sie einzudringen.
    »Ist feucht gut?«, wisperte sie zittrig, denn in ihrem Hinterkopf regte sich Sorge über die zunehmende Feuchtigkeit zwischen ihren Beinen.
    »Feucht ist sehr gut. Besser kann es gar nicht sein. Es bedeutet, dass dein Körper mich willkommen heißt, mich in sich einlädt.«
    Und genau dorthin wollte er, und zwar sofort. James bemühte sich zwar noch immer, langsam vorzugehen, denn er wusste, dass sie noch Jungfrau war. Ihr erstes Mal sollte mit möglichst wenig Schmerzen und Angst einhergehen. Doch sie war wie ein Fieber in seinem Blut, und ihr ganzer Körper zeigte ihm, wie willkommen er war.
    Langsam und vorsichtig zu sein, das war das Schwerste, was er sich je vorgenommen hatte. Er wollte in sie stoßen und immer weiter stoßen, bis er das Paradies erreicht hatte, nach dem er sich so sehr verzehrte.
    Stattdessen schob er sanft ihre Beine noch ein wenig weiter auseinander und fing an, ganz langsam in sie zu gleiten. Sobald seine Männlichkeit ihre Hitze spürte, musste er sich gegen den überwältigenden Drang wappnen, sich so tief wie möglich in sie zu vergraben. Nach und nach glitt er immer tiefer, bis er die Schranke ihres Jungfernhäutchens spüren konnte. Er beugte sich vor und streifte ihre Lippen mit einem Kuss.
    »Das kann jetzt ein bisschen wehtun, Annora«, flüsterte er. »Aber ich schwöre dir, der Schmerz wird nicht lange währen.«
    So viel wusste Annora schon. Sie schlang die Arme um seinen Hals. »Mach einfach weiter, James. Bringen wir den schmerzhaften Teil hinter uns, dann können wir wieder zu den Wonnen übergehen.«
    Dass sie das Wort Wonne benutzte, wäre James fast zum Verhängnis geworden. Er begann wieder, sie zu küssen, und zog sich dabei ein wenig zurück, dann durchbrach er die Grenze mit einem einzigen kräftigen Stoß. Sie verspannte sich in seinen Armen und schrie leise auf. Sobald er tief in sie eingedrungen war, hielt er ganz still und streichelte und küsste sie nur noch. Er wollte sie über den Schmerz hinwegtrösten, den er ihr hatte zufügen müssen, und die Leidenschaft zurückholen, mit der sie ihn bis dahin beschenkt hatte. Darauf konzentrierte er sich so, dass er erst gar nicht merkte, wie sie versuchte, sich so zu bewegen, wie auch er es am liebsten getan hätte.
    Er hob den Kopf und sah sie an. Auf ihrem Gesicht lag kein Ausdruck von Schmerz oder Abscheu. Die Hitze des Verlangens färbte ihre Wangen blutrot und ließ ihre nachtblauen Augen fast schwarz wirken. Er wusste, dass er ihr wehgetan hatte, doch offenbar hatte sie sich rascher erholt, als er gedacht hatte.
    »Ist der Schmerz verschwunden?«, fragte er, wobei er sich kaum wunderte über seine Stimme, die fast schon ein Knurren war. Er hatte Angst, verrückt zu werden, wenn er sich nicht bald in ihr bewegen konnte.
    »Aye«, wisperte sie und versuchte, die Lage ihrer Beine so zu verändern, dass die Lust, ihn in sich zu spüren, noch gesteigert wurde.
    James legte die Stirn an die ihre. »Schling deine hübschen Beine um mich, Liebes.«
    Annora folgte seinem Vorschlag und keuchte ein wenig auf, denn dadurch spürte sie ihn noch tiefer

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