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Diana`s Traum: Ein Roman um Liebe, Dramatik und Träume (German Edition)

Diana`s Traum: Ein Roman um Liebe, Dramatik und Träume (German Edition)

Titel: Diana`s Traum: Ein Roman um Liebe, Dramatik und Träume (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Desire de Marlon
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Glückwunsch Mom! Du hast immer so viel für uns getan, da ist das doch nur ein ganz kleines Dankeschön für den besten Kumpel... den besten Freund, den wir in unserem ganzen Leben hatten! Hauptsache du freust dich...“
    Diana versuchte vergeblich die Tränen runter zu schlucken. Schluchzend stammelte sie: „Ich freu mich... ich freu...heu m...mich wirklich....“
    Alex trat jetzt auch zu ihr. Fest umarmt von ihren Söhnen konnte Diana ihre Tränen nun nicht mehr zurückhalten.
    „ Mom... Wenn du so über Lukas Geschenk weinen musst, traue ich mich gar nicht, dir meines zu geben... Mom... komm, hör auf zu weinen... Was soll denn Dean davon halten... Du hast zwar ein Hausboot, aber du musst es nicht unter Wasser setzen...“
    Diana musste trotz ihrer Tränen lachen und langsam beruhigte sie sich wieder.
    Dean reichte ihr ein Taschentuch.
    „ Ist ja schon gut Jungs... Ich habe nur daran gedacht wie erwachsen ihr geworden seid und wie selbständig... Ihr braucht mich nicht mehr. Und die schweren Zeiten sind jetzt endgültig vorbei. Und ich bin so stolz auf euch! Da würde jede Mutter vor Freude heulen!“
    Dean stimmte ihr zu. Das waren wirklich zwei prachtvolle Söhne.
    Alex griff hinter den Schrank und holte ein dickes Bündel hervor, ebenfalls in ein Tuch eingeschlagen.
    „ Das ist von mir... Ich weiß schon jetzt, dass eine neue Tränenflut auf uns zu kommt! Dean! Halt mal besser noch ein paar Taschentücher bereit!“ Er reichte Diana sein Geschenk, etwas verlegen grinsend. Die Tränen seiner Mutter hatten ihn verunsichert. Wie würde sie sein Geschenk auffassen?
    Diana ließ sich einfach auf dem Boden nieder und wickelte das Tuch ab.
    Und Alex hatte recht!
    Eine neue Flut von Tränen strömte über ihr Gesicht!
    Dean begriff gar nichts mehr. Da lag eine bunte Patchwork-decke aus vielen weichen Fellen.
    Alex setzte sich neben seine Mom. „Ich habe sie zu einem Freund gebracht. Eigentlich wollte ich sie ausstopfen lassen, damit sie immer bei dir sein können... aber ich dachte das der Anblick deiner Kinder zu weh tun würde. Die Augen wären nicht mehr dieselben gewesen und es würde etwas fehlen, wenn sie nicht lebendig wären. Da habe ich gedacht es wäre schöner, wenn du dich in sie einkuscheln könntest. Da hast du wenigstens ihre Wärme...“
    Diana umarmte ihn stumm. Sie konnte einfach nichts sagen. Da waren die Felle all ihrer verstorbenen Katzen, über viele Jahre gesammelt. Sie erinnerte sich an jede einzelne... konnte sie immer noch vor sich sehen, und jetzt waren sie wieder bei ihr!
    Schmerz und Freude vermischten sich, aber die Freude über die Umsicht ihres Sohne gewann schließlich die Oberhand. Zärtlich strich sie mit der Hand über die weiche Decke.
    Jonny, Max, Penny, Della, Crash und wie sie alle geheißen hatten. Sie waren wieder da...
    32Katzen... und alle waren in der großen Decke vereint!
    „ Sie kommen auf mein Bett. Wie alle meine Katzen, sollen sie jetzt wieder dort hinkommen. Danke, mein Schatz. Du hast mich total überrascht! Damit habe ich nicht gerechnet. Was liegt denn jetzt in den Gräbern auf der Farm?“
    Alex zuckte kurz mit den Schultern. „Da liegen sie jetzt auch. Ich habe sie zu meinem Freund gebracht und er hat die Felle abgezogen. Dann wurden die Tiere verbrannt und die Asche in kleine Urnen gefüllt. Die habe ich dann in den Gräbern beigesetzt. Ich konnte sie nicht einfach so verbuddeln wie Abfall. Dafür waren uns die kleinen Freunde zu wichtig. Sie haben uns schließlich in Freud und Leid begleitet.“
    Diana nahm ihn noch einmal in den Arm.
    Es tat gut, dass er ihre Liebe zu ihren Tieren teilte und verstand dass für sie die Katzen mehr waren als bloße Haustiere.
    Entschlossen stand sie auf und legte die Decke auf das Sofa. „Genug Tränen! Lasst uns noch mal anstoßen. Wir wollen ja feiern und nicht trauern. Und die Mädchen müssen auch gleich kommen!“
    Dean sah sie verständnislos an. „Mädchen? Ich wusste nicht, dass du auch Töchter hast!“
    Diana und ihre Söhne lachten herzhaft los.
    „ Ja, Dean. Meine Großmutter sagte immer: Wer Söhne hat, bekommt die Töchter irgendwann von allein! Und so ist es! Die beiden hier haben zwei ganz reizende Freundinnen! Sie mussten leider arbeiten und konnten erst später los fliegen. Sie müssten bald ankommen.“
    Lukas nickte zustimmend und machte sich mit seinem Bruder auf den Weg zum Flughafen.

    Viel später lagen Dean und Diana aneinander geschmiegt im Bett, die Felldecke über sie gebreitet.
    „ Die

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