Dich und sehr viel Liebe
und blieb dicht vor ihr stehen, “wenn du die Braut bist.”
Er ließ Perri keine Zeit zum Widerspruch und nahm sie in die Arme. Verlangend glitt er mit den Händen unter das Oberteil des Pyjamas und streichelte ihren nackten Rücken. Dann presste er die Lippen auf ihren Mund. Ihr Widerstand schwand, und genau, wie er gehofft hatte, verwandelte ihr Zorn sich in glühende Leidenschaft. Sie hatten beide gewusst, dass dieser Moment kommen würde.
“Wenn du Nein sagen willst, dann tu es jetzt”, wisperte er.
Perri brachte es nicht fertig.
Er vertiefte den Kuss, und Perri konnte nur noch keuchend nach Luft schnappen, als er ihr das Oberteil des Pyjamas abstreifte.
Sanft strich er über ihre Brüste und hielt unwillkürlich den Atem an. Ihre festen Brüste waren voller geworden, ihr Körper wirkte noch aufreizender als früher. Hingerissen von dieser Entdeckung strich er ihr über die glatte warme Haut und sog ihren zarten Duft ein, der eine Mischung war von Seife und Perris ureigenem Duft.
Leise seufzend schmiegte sie sich an ihn.
Seine Hände fuhren unter den Bund der Pyjamahose, und Matt stöhnte auf, als er ihren nackten Po erreichte. Er wollte sie überall berühren, wollte spüren, wie ihre Haut unter seinen Fingern zu glühen begann.
“Für einen Bräutigam in der Hochzeitsnacht hast du viel zu viel an”, flüsterte Perri und schlang die Arme um ihn.
Dann küsste sie seine Lippen und zog ihm das T-Shirt über den Kopf. Berauscht von seinem Duft, übersäte sie seinen muskulösen Oberkörper mit kleinen heißen Küssen, umkreiste neckend seine flachen, harten Brustwarzen mit der Zungenspitze.
Matt drängte, gab einen tiefen, rauen Laut puren männlichen Wohlbehagens von sich und revanchierte sich umgehend, indem er nacheinander ihre beiden aufgerichteten Brustknospen mit den Lippen umschloss und leicht an ihnen sog. Hungrig nach mehr strich er mit der Zungenspitze bis zu ihrem Nabel. Gleichzeitig öffnete er die Schleife am Bündchen der Pyjamahose und schob das seidige Kleidungsstück langsam herunter, jeden Zentimeter genießend, den er von ihrem wundervollen Körper entblößte.
Sobald sie von der Taille bis zu den Füßen nackt war, drehte er Perri an den Schultern zur Wand um und schaltete das Deckenlicht aus. Nur noch im Lichtschein aus dem Badezimmer sah er ihren Rücken und die aufreizenden Hüften.
Stöhnend umfasste er ihren Po und packte sie dann um die Hüften. Die erotische Spannung steigerte sich immer mehr, während er sich mit der nackten Brust an ihren Rücken presste. Als Perri seine Lippen im Nacken spürte, drängte sie in wilder Begierde an ihn.
Sie konnte nicht anders. Unwillkürlich bewegte sie herausfordernd den Po an seinen Schenkeln, und als sie seine Daumen an den sensiblen Brustspitzen spürte, breiteten sich Wellen pulsierender Hitze in ihr aus. Liebkosend fuhr er mit den Daumennägeln darüber, und Perri stöhnte laut auf.
“So hast du schon immer auf mich reagiert”, raunte er ihr ins Ohr und rieb ihre Knospen zwischen Daumen und Zeigefinger. “Ich kann mich an jedes Stöhnen von dir erinnern.” Spielerisch nahm er ihr Ohrläppchen zwischen die Zähne. “Seit du wieder hier bist, kann ich nur noch an dich denken. Ich rieche ständig deinen Duft, und ich weiß noch genau, wie du schmeckst, Darling.”
Oft hatte er von so einem Moment geträumt, aber die Wirklichkeit ließ all diese Fantasien verblassen. Perris unverhohlene Lust raubte ihm den Atem. Damals war sie ein schlaksiger Teenager mit großen unschuldigen Augen gewesen, jetzt war sie eine verführerische Frau, die ihre Sinnlichkeit auslebte und sich provozierend in seinen Armen wand.
Sie erzitterte, als er wieder mit beiden Händen zu ihrem Po strich. Jeden einzelnen Finger spürte sie auf ihrer Haut, während er seitlich wieder nach vorn fuhr und ihre Schenkel streichelte. Kraftlos lehnte Perri sich an die Wand. Sie schaffte es nicht mehr, sich mit den Armen abzustützen.
“Spreiz deine Schenkel”, flüsterte er und strich an den Innenseiten ihrer Schenkel nach oben.
Perri gehorchte.
Matt hatte sich vorgenommen, sie so lange zu reizen, bis sie vor Lust erbebte. Das tat sie jetzt, und unwillkürlich rieb sie sich rhythmisch an ihm. Er hatte Perri eigentlich so lange hinhalten wollen, bis sie um Erlösung flehte, doch sein eigenes Verlangen hatte sich so sehr gesteigert, dass er kaum noch einen klaren Gedanken fassen konnte.
Er zog sie von der Wand weg und hielt sie mit einem Arm unterhalb der
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