Dich und sehr viel Liebe
Brüste fest. Ihr Po drückte sich an seine Lenden, und Perri holte erregt Luft, als Matt mit der anderen Hand über ihren flachen Bauch langsam tiefer glitt, zwischen ihre Schenkel.
Er spürte ihre Hitze an den Fingerkuppen und quälte sich selbst genau so sehr wie Perri damit, dass er noch einen Moment zögerte, bis er sie dort berührte, wo sie es am meisten ersehnte. Aufreizend bewegte er sich an ihrem Po und begann dann ihre intimste Stelle zu streicheln. Wilde, animalische Lust durchzuckte sie, und auf dem Höhepunkt konnte sie nur noch Matts Namen ausstoßen.
Er drehte sie zu sich um. Ihre nackten Brüste pressten sich an ihn, und das Ziehen in seinen Lenden wurde so heftig, dass es schmerzte. Rasch hob er Perri auf die Arme und trug sie zum Bett.
Nachdem er die Decke mit dem Fuß zur Seite geschoben hatte, ließ er Perri herunter. Sie sah, wie er sich hastig die Stiefel abstreifte und sich die Kleidung vom Leib riss. Dann lag er bei ihr, und Perri nahm nichts mehr außer Matt wahr. Seine festen Muskeln, die kräftigen Hände, die heißen, glatten Lippen. Das war nicht mehr der junge Matt, mit dem sie ihr erstes Mal erlebt hatte, dies war ein Mann mit Erfahrung, der wusste, was er wollte, und es sich nahm.
Matt brach den Kuss ab, um Perri in die Augen zu sehen, und die freudige Erwartung, die er in ihnen las, ließ sein Herz schneller schlagen. Er presste die Lippen auf ihren Hals, begab sich auf eine sinnliche Entdeckungsreise. Ihre Haut schimmerte leicht in dem gedämpften Licht. Seine Küsse waren so zart, dass es Perri fast kitzelte. Sie spürte, dass Matt sich zurückhielt, und das stachelte ihr Verlangen noch mehr an. Unwillkürlich bäumte sie sich auf, als er mit der Zungenspitze zwischen ihre Schenkel drang und sie dort liebkoste. Seine aufreizenden Berührungen ließen Perri vor Lust stöhnen, und fast verzweifelt versuchte sie, sich noch näher an Matt zu drängen.
Als er den Kopf hob, um ihr ins Gesicht zu sehen, konnte sie ein enttäuschtes Seufzen nicht unterdrücken. Matt lächelte. Sie sah einfach hinreißend aus. Schon immer war sie für ihn die schönste Frau gewesen, die er kannte, und trotzdem hatte er sie gehen lassen.
Ganz langsam folgte er mit den Fingerspitzen dem Pfad, den er mit Lippen und Zunge genommen hatte. An dem verborgenen Zentrum ihrer Lust verharrte er und blickte Perri wieder forschend ins Gesicht. Sie seufzte auf und wand sich ungeduldig. Als er sah, wie sehr sie sich nach ihm sehnte, musste Matt all seine Willenskraft aufbieten, um nicht augenblicklich selbst Erfüllung zu suchen.
“Matt”, flehte sie und streckte die Hand nach ihm aus.
Er beugte sich vor und küsste sie auf die Brust. Mit den Lippen umschloss er die sich ihm entgegenreckende Knospe, während er behutsam mit einem Finger eindrang. Matt küsste Perri zärtlich. Er wollte seine Begierde ein wenig dämpfen, doch als Perris Zunge in seinen Mund glitt, verlor er die letzte Zurückhaltung.
Er zog sich zurück und richtete sich ein wenig auf. Um sich noch einen Moment beherrschen zu können, atmete er tief durch, doch dann ließ Perri eine Hand zwischen seine Schenkel wandern und begann ihn zu streicheln. Kurz vor dem Höhepunkt schob er ihre Hand zur Seite.
Perri legte die Beine über seine Schultern, und sanft strich Matt über die Innenseite ihrer Schenkel. Eindringlich blickte er ihr in die Augen, dann glitt sein Blick tiefer.
“Bitte, Matt”, flüsterte Perri. “Jetzt.”
Gefühlvoll drang er in sie ein, und Perri lächelte glücklich, während sie sich in völligem Einklang mit ihm bewegte. Es kam ihr vor, als wäre es erst gestern gewesen, dass sie beide sich das letzte Mal geliebt hatten.
Matt bebte am ganzen Körper, so sehr strengte es ihn an, sich nicht rücksichtslos seiner übermächtigen Lust hinzugeben. Perri nahm die Schenkel von seinen Schultern und zog ihn enger an sich. Er stützte sich mit den Armen ab, um sie nicht mit seinem Gewicht zu belasten, und sofort schlang Perri die Beine um seine Hüften. Voller Verlangen blickte sie ihm in die Augen.
Der Anblick seines kraftvollen Körpers machte sie verrückt vor Lust. Sie sehnte sich nach nichts anderem als danach, ihm seine Begierde zu erfüllen. Jede seiner Bewegungen spürte sie mit allen Sinnen.
Wahrscheinlich werde ich diese Nacht bereuen, schoss es ihr durch den Kopf. Aber ich würde es noch viel mehr bereuen, wenn es diese Nacht nicht geben würde. Ihr Atem ging immer schneller, und sie spürte, wie Matts Leidenschaft
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