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Die Abschaffung der Arten

Die Abschaffung der Arten

Titel: Die Abschaffung der Arten Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Dietmar Dath
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fadda jaaa zerfleischter aus als jahei, jahaaa so ein aufgeschnittener Seehund. Haaa, interessant, könnte jaaaha ein Zoologe sagen, der wirklich einer haanjaahaam wäre und also, wie wir jaaaah alle längst wissen, aus gewissen numrichtumlich Gründen kein jaahei Mensch sein dürfte – ist doch, daß pfucki man sich als normales Huuuhemm Mitglied der knurch Gesellschaft der Gente eher jaaahaa über die Sichtweise meiner Bekannten ereifert, Grün von Blättern sei ein fei fogl verletzenderer Anblick als jaaaha eine aufgeschnittene Leiche, als über die Ansicht, es sei akzeptabel, daß das Auskommen der Menschen davon mahheigaa abhing, daß sie bei einer Art jaaaaha und Weise, die von jaahaaaa ihnen dringend benötigten Stoffwechselzufuhrprodukte putzi putzi jaaah und vieles andere herzustellen, weiter haajaaa eifrig mittun, die sich real immer mehr vergixt, wagaxt, verver, jaaahaa, während sie nach wie vor auf privatem öhhmi ...«

    »Sie wissen hoffentlich, daß wir hier«, mischte sich jetzt die zweite Schöffin ein, die bislang geschwiegen hatte, »nicht irgendwelche imaginären ermordeten Seehunde verhandeln, sondern die in Ihrer Bibliotheksabteilung gefundene, überaus wirkliche Leiche des in allen drei Städten, bei den Atlantikern und auf der ganzen Welt bekannten Zanders Westfahl Sophokles Gaeta?«
    Das Muli schüttelte den Kopf, kniff die Augen zusammen, riß sie auf und schrie: »Waa! Waah! Was? Was? Was was was? Waswaswaswas? Nonach, namugel, nahaajaha, damit werden jahaaa wir uns alle noch eine Weile beschäftigen müssen, das stickstack, stimmt. Mindestens so lange, bis man nicht jaahaaa mehr nur vor der Frage steht, was von puckel beidem man aufgeben will: das ffffffrrrrrrr Pherinformwesen als Erbe der dorchi großen hajajajaajaa Industrie oder unsere seltsame absolutistische hupformelgonz Regierungsform als Erbe des pfing privaten, des hujaaa löwenmäßigen bööhh ...«
    »Nicht, daß ich verstünde, was Sie da faseln«, fiel ihm der Eulenvater ins Wort, »aber ein gewisser antileonischer Unterton, bei dem Sie sich ...«
    »Nönohojaa, jaaha«, das Muli rollte mit den Augen, Speichel troff ihm aus dem Mund, »umgox, um aller ... hajaa ... warum? Warum, taff, warum frage und frege und friebe ich! Haani! Jaa!«
    »Was?« Der Vorsitzende war nun entschlossen, die Verhandlung alsbald abzubrechen, der Zirkus geriet außer Kontrolle.
    »Warum, fui fai, ich frag nur, jaaahaa, warum im modernen tuuubel Körpergeschwätz, baaa, girro, von wegen hajaaa ›Tierreich‹, von wutz, von wegen, wegen, huuu, diese dox, dosel, diese Pseudotheorie von öhhrhaaa jaaha Issel, Issnel, Izquierda, dieser tugga jaahaaa abscheulichen Fledermaus, ein so hohes Ansehen hat, kann ich mir mühelos tutatz erklären: so jaaaahaa kann man schön alles jaahaaa alles alles alles miteinander vertauschen, wenn jaahaa, stellt mich, guchi, stellt mich nur dofdims vor, vor Gericht hajaaa«, den Tränen nahe, wollte Storikal unbedingt loswerden, was ihn umtrieb, und war vor Erregung dabei seiner Worte überhaupt nicht mehr mächtig, »wenn fintifatte, wenn haaajaai also in einem Horror oder dumfix, im Land der fehlgesteuerten schuckschtuck hoo jaaa die Wunde klafft, ein jaahaaa Mensch ein Seehund ein Fisch ... waaaha, Westfahl wieso jaaahaa? Aufgerissen eitrig heijaaaa Holzsplitter, Eisen, und öps drum hajeiheihaaa Fleisch-Granulom oder man sieht guck Organe, Leber, Niere, hjaahaaa, was denn, Frauen, jaaaahaa Menschen, Analogie der wickwack Wunde mit der pffiii, pfigerich, jaahaa Vagina. Sehr interessant, und völlig fösel jaaa falsch, denn wenn wann, wuu, wuu heijaaahaa Scheiße tackirtitz, Zitzenspitzel, Affe Stanz nahajaa mal mal, mal doch mal mal ahjaaa! Alles fatasasa, alles falsch! Ich, ha, ich, jaahaaa, umschutz, umschunk, unschuldig bin ich jaaaahhaa!«
    »Genug. Es ist unerträglich«, sagte die erste Schöffin.
    »Unerträglich«, stimmte die zweite zu.
    »Alsdann«, ließ sich die Eule hören, »aber wir wollen bedenken, vielleicht ist ja in ... diesem Wortschwall eine Information verborgen, die diese Sache klären hilft, aber ...«
    »Jaaaahaaa!« röhrte Storikal verzweifelt.
    »Kommen Sie bitte zum Schluß«, ergänzte die Eule, damit ihre Worte nicht allzu ermutigend aufgefaßt wurden. Der Esel verbeugte sich sinnlos, zog die Nase hoch und sprach: »Meine haaajaaahh Bekannte Tyaa, die ich sehr sumsebinsen ... strotzergs ... mag, wirklich ganz außerordentlich jaahaaa gern mag, hat die Frage der juristischen Person auf

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