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Die Akte Rosenthal - Seelenfischer-Trilogie 03

Die Akte Rosenthal - Seelenfischer-Trilogie 03

Titel: Die Akte Rosenthal - Seelenfischer-Trilogie 03 Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Hanni Münzer
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differences, not with arms, but with intellect and decent purpose. Because this need is so sharp and apparent I confess that I lay down my official responsibilities in this field with a definite sense of disappointment. As one who has witnessed the horror and the lingering sadness of war—as one who knows that another war could utterly destroy this civilization which has been so slowly and painfully built over thousands of years—I wish I could say tonight that a lasting peace is in sight.
    Happily, I can say that war has been avoided. Steady progress toward our ultimate goal has been made. But, so much remains to be done. As a private citizen, I shall never cease to do what little I can to help the world advance along that road.
    So - in this my last good night to you as your President - I thank you for the many opportunities you have given me for public service in war and peace. I trust that in that service you find some things worthy; as for the rest of it, I know you will find ways to improve performance in the future.
    You and I - my fellow citizens - need to be strong in our faith that all nations, under God, will reach the goal of peace with justice. May we be ever unswerving in devotion to principle, confident but humble with power, diligent in pursuit of the Nation's great goals.
    To all the peoples of the world, I once more give expression to America's prayerful and continuing aspiration:
    We pray that peoples of all faiths, all races, all nations, may have their great human needs satisfied; that those now denied opportunity shall come to enjoy it to the full; that all who yearn for freedom may experience its spiritual blessings; that those who have freedom will understand, also, its heavy responsibilities; that all who are insensitive to the needs of others will learn charity; that the scourges of poverty, disease and ignorance will be made to disappear from the earth, and that, in the goodness of time, all peoples will come to live together in a peace guaranteed by the binding force of mutual respect and love.
    Now, on Friday noon I am to become a private citizen. I am proud to do so. I look forward to it.
    Thank you, and good night.

 
    Über das Buch
     
    TANGER:
    Mitten in der Nacht wird eine junge Frau aus ihrer Wohnung verschleppt. Die Täter nehmen auch ihre persönliche Habe mit. Zurück bleiben einige schäbige Möbel und ihre Katze.
     
    NÜRNBERG:
    Lukas und Lucie von Stetten wie auch dem Ex-Agenten Jules Lafitte ist nach den folgenschweren Ereignissen in Rom nur eine kurze Atempause vergönnt. Schon geraten sie in das nächste Abenteuer. Und noch jemand, mit dem so gar niemand gerechnet hat, taucht plötzlich wieder auf und greift in das Geschehen ein.
    Sehr bald muss Lukas erkennen, dass nichts so ist, wie es scheint …

 
    Leseprobe „Die Seelenfischer“
    Seelenfischer-Trilogie
    Band 1
     
    PROLOG
    ROM 1773
     
    Mit auf dem Rücken verschränkten Armen stand der Mann am Fenster und sah auf den sich leerenden Hof hinab. Dort unten schien sich jeder zu beeilen, noch vor Einbruch der Dunkelheit eine schützende Zuflucht zu erreichen. Er quittierte das Gewimmel mit einem abfälligen Lächeln, das seine scharf gemeißelten Züge noch härter erscheinen ließ. Diese Menschen waren für ihn nichts weiter als unwichtige Drohnen, einfältige Schafe, die der Führung der von Gott auserwählten Hirten bedurften. Männernwie ihm. Wie sonst hätte er seine herausragende Position erreichen können, wenn nicht durch Gottes Fügung und seinen speziellen Segen?
    Ein Diener hatte eben erst die Kerzen entzündet und ihr flackernder Schein warf düstere Schatten auf die hohen Wände.
    Hinter sich hörte der Mann das leise Geräusch von Ledersandalen. Die Schritte verrieten ihm, dass der Ankömmling den Raum nur zögerlich betrat. Es entlockte ihm ein weiteres, zynisches Lächeln. Er verachtete die Menschen für die Furcht, die sie vor ihm hatten.
    „Nun, was habt Ihr mir zu berichten, Bruder Domenico? Habt Ihr die Namen der Frau und ihrer Mitverschwörer?“, fragte er beiläufig, ohne seinen Beobachtungsposten am Fenster zu verlassen.
    „Ehrwürdiger Vater, verzeiht mir, aber wir konnten nichts aus der Frau herausbringen.“ Die Stimme des Mannes klang seltsam belegt und zitterte kaum merklich.
    „Warum belästigt Ihr mich dann?“
    „Wir sind vielleicht auf einen Hinweis gestoßen, dass es sich bei dem Pergament nicht um das Original handelt, sondern nur um eine Kopie. Wenn dem so ist, dann ist es

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