Die Ankunft
spürte, wie die Brustwarzen sich gegen den groben Stoff ihrer Kutte drängten. Zwischen ihren Schenkeln, in dem dunklen, faltigen Tal, für das sie keinen Namen hatte, erwachte ein klopfendes Kribbeln.
Vorsichtig löste sie sich aus den Schatten unter den Bäumen und betrat das grasige Ufer.
„Sibil!“ Marcus ließ sich rückwärts ins Wasser sinken. „Hast du mich erschreckt.“
„Das wollte ich nicht.“
Den Gürtel löste sie und ließ ihn zu Boden sinken, bevor sie es sich anders überlegen konnte. Dann zog sie sich ihre Kutte über den Kopf und stieg zu Marcus in den Teich. Sie unterdrückte ein Stöhnen, als das kalte Wasser sie zwischen den Schenkeln berührte. Marcus starrte sie fasziniert an, als sie sich ins Wasser sinken ließ, und ein paar Züge schwamm. Er blieb im Wasser, sodass sie nur seine Brust sehen konnte, die sich in heftigen Atemzügen hob und senkte. Sie umkreiste ihn halb schwimmend, halb sich vom schlammigen Grund abstoßend. Als er die Hand nach ihr ausstreckte, griff sie danach und ließ sich näher ziehen.
Seine Haut war kalt und nass, als er sie an sich zog und sie küsste. Sie hatten sich inzwischen schon oft geküsst, und es hatte ihr gefallen. Diesmal spürte sie noch etwas Festes und gleichzeitig Elastisches, das sich gegen ihren Bauch presste. Das musste seine Männlichkeit sein. Sein Schwanz. Sibil hatte gehört, wie Katharina diesen Körperteil von Peter so genannt hatte. Sie hatte es immer lustig gefunden. Hunde hatten einen Schwanz, oder Pferde. Und Marcus presste seinen Schwanz nun fest gegen ihren erhitzten Körper, während er sie heftig küsste. Seine Hände legten sich auf ihre kleinen, spitzen Brüste und streichelten sie. Die Hitze zwischen Sibils Schenkeln begann zu pulsieren. Sie wünschte sich plötzlich, dass er sie dort berühren sollte.
Neugierig fasste sie unter die Wasseroberfläche und tastete nach Marcus' Männlichkeit. Er stand in die Höhe und zuckte, und sofort begann Marcus, ihn in ihrer Hand hin- und herzuschieben.
Das war anders als das, was Raffaelus mit ihr gemacht hatte. Raffaelus hatte sich nicht für ihre Hände interessiert. Ebensowenig wie Peter, wenn er bei ihr gelegen war. Doch an Peter wollte sie jetzt am wenigsten denken.
Mit einem letzten verlangenden Kuss löste sie sich von Marcus und stieg aus dem Wasser. Eine glitschige Nässe verteilte sich zwischen ihren Beinen, als sie ans Ufer watete. Marcus folgte ihr.
Sibil legte sich aufs Gras und spreizte die Schenkel, wie sie es bei Katharina gesehen hatte. Marcus legte sich auf sie und stützte sich mit den Ellenbogen im Gras ab. Sein Gewicht presste sich auf ihre Brüste, und sein Schwanz schlüpfte zwischen ihre Falten und rieb sich auf und ab.
Ganz von selbst begann Sibils Unterleib, sich rhythmisch zu bewegen. Das goldene Pulsieren schwoll zu einer machtvollen Hitze. Sibil hörte sich selbst stöhnen, so wie Katharina immer gestöhnt hatte. Sie rieb sich schneller und härter, doch ehe sie sich in den goldenen Schauern auflösen konnte, hielt Marcus inne. Sibil wimmerte. Marcus rutschte an ihrem Körper hinab, bedeckte ihre Brüste mit Küssen, leckte über ihren Bauch. Sein Atem strich über ihre Haut, und dann spürte sie seine Zunge dort, wo sie keinen Namen hatte, im Zentrum ihrer pulsierenden Lust. Tief stieß seine Zunge zwischen ihre Falten, saugte und lutschte, und sie stöhnte laut und wand sich ihm entgegen. Ihr Unterleib begann zu zucken, ihr Hintern hob sich vom Gras und Marcus entgegen. Ein rasendes Verlangen rauschte über sie, und dann explodierte das goldene Glitzern in ihrem Körper, ließ sie schreien und sich winden und unkontrolliert zucken, bis sie schließlich erschöpft zurücksank.
Marcus lächelte zu ihr hinauf. Dann kam er wieder hoch zu ihr und legte sich auf sie.
Ohne Widerstand schlüpfte sein Schwanz zwischen ihre Falten und schob sich tief in ihr Inneres. Dorthin, wo Peter gewesen war. Sie verkrampfte sich für einen Augenblick, und Marcus hielt sofort inne. Sie nickte ihm zu. Die Schmerzen blieben aus. Ganz im Gegenteil, es fühlt sich gut an, ihn so zu spüren. Die Reste der zuckenden Schauer sammelten sich und wuchsen ganz langsam.
Marcus glitt immer wieder in sie hinein und wieder ein Stück aus ihr heraus. Sie legte die Hände auf seinen Hintern und spürte, wie seine Muskeln arbeiteten. Seinen Schwanz so in ihr zu bewegen, schien ihm großes Vergnügen zu machen. Er stöhnte und stieß immer schneller zu, küsste sie gleichzeitig tief und
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