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Die Astrologin: Erotischer Roman (German Edition)

Die Astrologin: Erotischer Roman (German Edition)

Titel: Die Astrologin: Erotischer Roman (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Jan Hunter
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Tony den Reißverschluss seiner Shorts auf und holte seinen riesigen Schwanz heraus.
    Ich keuchte und wandte rasch den Blick ab. Das war zu viel. Er neckte mich, da er genau wusste, wie sehr ich ihn begehrte.
    Daraufhin masturbierte er nur noch heftiger. »Ich will ihn in deine heiße, süße Muschi stecken«, drängte er mich und sah mich mit seinen blauen Augen an. »Ich wette, du fühlst dich super an, ganz feucht und geil.«
    Ich war fasziniert von der Bewegung seiner Hand auf seinem Schwanz. Meine Muschi gierte nach ihm. Mir war klar, dass ich weggehen und mich nicht dazu verleiten lassen sollte, etwas zu tun, was ich später bereuen würde, aber ich konnte es nicht. Ich saß einfach nur da und beobachtete ihn.
    »Zieh dein T-Shirt aus und lass mich deine wunderschönen Titten sehen«, verlangte Tony.
    Wie ein Zombie gehorchte ich.
    Erfreut starrte Tony meine Brüste mit den erregten Nippeln an, die sich danach sehnten, von ihm gestreichelt und geleckt zu werden. »Großartig«, murmelte er und bearbeitete seinen Schwanz noch heftiger.
    Ich beugte mich zu ihm, mit offenem Mund, steinharten, kribbelnden Nippeln und einer feuchten Shorts.
    Er rückte von mir ab und grinste mich unglaublich frech an. »Hey. Ganz ruhig. Du darfst Zoe nicht enttäuschen. Du darfst dir nur vorstellen, gefickt zu werden. Zieh deine Shorts aus und bring dich selbst zum Orgasmus.«
    Ich schüttelte den Kopf und wurde zornig. Wie konnte er es wagen, mich so anzuheizen, um mir dann das zu verwehren, was ich haben wollte? Ich wollte seine Finger auf meiner Klit spüren. Masturbieren konnte ich jederzeit.
    Tony begann zu stöhnen. »Ellie, Ellie, ich kann spüren, wie ich in dir bin. Du fühlst dich so gut an, so warm, deine Muschi zieht sich um meinen Schwanz zusammen und saugt ihn in sich rein. Ahh.« Er stöhnte lange und ergoss seinen cremigen Samen auf seine Hand.
    Ich starrte ihn an, zitterte und fragte mich, woher der ganze Samen kam, wo er es doch schon mehrfach mit Zoe getrieben hatte. Auf einmal war ich froh, dass er mich nicht angefasst hatte, froh, dass ich meine beste Freundin nicht verraten hatte. Aber es hatte nicht mehr viel gefehlt. Ich hatte ihn so sehr begehrt und tat es noch immer. Meine Muschi sehnte sich danach, ausgefüllt zu werden, und meine Brüste schmerzten. Hoffentlich fand ich bald einen Zwilling.
    Schon bald hatte sich Tony wieder erholt. Er reichte mir mein T-Shirt. »Zieh es schnell wieder an, bevor mich deine tollen Titten schon wieder in Fahrt bringen.«
    Ich zog es über. »Danke, dass du es nicht mit mir getrieben hast«, sagte ich. »Du wirst Zoe doch nichts von dieser Nacht erzählen, oder?«
    »Natürlich nicht. Tut mir leid, dass du nicht gekommen bist, aber es war deine Entscheidung.«
    »Ich weiß.« Ich stand unbeholfen auf und fühlte mich erschlagen und deprimiert.
    Schweigend gingen wir zum Hotel zurück.
    An der Tür angekommen, fiel mir noch etwas ein. »Ach, welches Sternzeichen bist du eigentlich?«
    Tony sah mich irritiert an. »Warum willst du das wissen?«
    »Aus keinem besonderen Grund. Ich bin Astrologin.«
    »Ich bin Zwilling. Das macht mich zu einer Mischung aus Jekyll und Hyde, denke ich.«
    Mein Herz machte einen Sprung. Ein Zwilling! Und ich hatte ihn gebeten, mich nicht zu ficken. Jetzt war es zu spät. Mir stiegen die Tränen in die Augen.
    »Dann bis später«, meinte Tony. »Ich werde nur noch Augen für Zoe haben, wenn es das ist, was du willst.«
    Ich nickte, war wie benommen und beobachtete ihn, wie er schnurstracks auf den Fahrstuhl zumarschierte. Dieses Mal hatte ich es wirklich vermasselt. An den nächsten Tagen musste ich mich auf die Suche nach einem anderen Zwilling machen, der mir gefiel, und mich ordentlich von ihm durchficken lassen. Auf einmal musste ich lachen. Tony hatte mir gerade durch sein Gerede bei seinem eingebildeten Fick mit mir bewiesen, dass er ein typischer Zwilling war. Schon jetzt hatte ich etwas, worüber ich schreiben konnte. Wenn der nächste Zwilling auch nur halb so gut zur Sache ging, dann konnte ich echt zufrieden sein.
    Zoe und ich waren schon drei Tage im Hotel, und noch immer hatte ich meinen Zwilling nicht gefunden. Da sie sich schuldig fühlte, weil sie mich im Flugzeug wegen Tony im Stich gelassen hatte, widmete sich Zoe in den ersten Tagen ganz meiner Aufgabe und versuchte, das Sternzeichen jedes verfügbaren Mannes in unserer Nähe herauszufinden. Außer Tony waren noch zwei weitere Zwillings-Männer da, aber die gefielen mir nicht.

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