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Die Astrologin: Erotischer Roman (German Edition)

Die Astrologin: Erotischer Roman (German Edition)

Titel: Die Astrologin: Erotischer Roman (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Jan Hunter
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keinen Alkohol mehr zu trinken.
    Die Party ging weiter. Ich beobachtete André, der sich mit seinen Gästen unterhielt und mit jedem Mädchen flirtete, was mich vor Eifersucht ganz rasend machte, aber er kam immer wieder zu mir zurück, seine Lippen streiften die meinen, und seine Blicke versprachen mir mehr.
    Zoe und Tony trieben es letzten Endes auch vor allen anderen. Zoe war so betrunken, dass sie nicht mehr wusste, was sie tat. Ich hasste Tony dafür, dass er sie auf diese Weise benutzte, aber mir war auch klar, dass ihr das nichts ausmachen würde. Wenn Zoe erst einmal Sex hatte, war ihr alles andere egal.
    André sah zu, wie sich Tonys nackter Hintern über Zoes Körper auf und ab bewegte. »Ist das nicht deine Freundin?«, fragte er mich.
    Ich nickte und schämte mich ein bisschen. Jetzt war ich froh, dass ich André nicht gebeten hatte, es vor allen anderen mit mir zu treiben.
    Daraufhin stellte sich André hinter mich und legte mir die Arme um die Taille. Ich spürte, wie er seinen Schwanz gegen meinen Hintern presste. »Das würde ich nachher auch sehr gerne noch machen«, flüsterte er mir ins Ohr.
    Vor lauter Vorfreude erschauderte ich leicht, dann nickte ich und drückte meinen Hintern fester gegen ihn.
    Die Party ging immer weiter. Ich war begierig darauf, es mit André zu tun, und er wusste das.
    Etwa um sechs Uhr früh, als der Morgen bereits dämmerte und fast alle gegangen waren, drehte ich mich erwartungsvoll zu André um.
    Er nickte und nahm meine Hand, um mich vom Hotel weg zu führen.
    »Wo gehen wir hin?«, wollte ich wissen.
    »Zu einem Haus in der Nähe. Es gibt da jemanden, den du kennenlernen solltest.«
    Ich war neugierig geworden. »Wer?«
    »Das wirst du gleich sehen.«
    André ging immer schneller und zog mich mit. Ich kam kaum noch hinterher. Wir kamen zu einem kleinen, weißen Haus, das nicht weit entfernt vom Strand an einer Seitenstraße stand. Er drückte die Tür auf.
    »Allo! Phillipe«, rief er dann.
    Eine Tür ging auf, und ein Mann im Rollstuhl kam herein. Ich keuchte vor Schreck auf. Er sah genauso aus wie André, nur dass er sein langes, dunkles Haar zusammengebunden hatte.
    André machte stolz eine kleine Verbeugung. »Das ist mein Zwillingsbruder Phillipe. Phillipe, das ist Mariella. Sie kommt aus England.«
    Phillipe lächelte mich an. Er hatte dieselben warmen, wunderschönen Augen wie sein Bruder.
    »Hallo«, erwiderte ich unsicher, da ich nicht wusste, wohin uns diese unerwartete Wendung führen würde, aber eine ungefähre Ahnung hatte.
    »Phillipe wurde vor fünf Jahren bei einem Autounfall schwer verletzt. Er kann nicht mehr laufen, ist aber ansonsten in jeder Hinsicht ein normaler Mann.« André starrte mich intensiv an, und ich war mir jetzt sicher, was er wollte.
    Phillipe rollte in seinem Rollstuhl näher an mich heran. »Du bist wunderschön, Mari …«
    »Du kannst mich Ellie nennen«, entgegnete ich und überlegte, was ich machen sollte. Ich war mir nicht sicher, wie ich mit einem Mann im Rollstuhl umzugehen hatte.
    André legte den Arm um mich. »Phillipe und ich teilen alles«, erklärte er. »Das bin ich ihm schuldig. Ich habe den Wagen gefahren, in dem er so schwer verletzt wurde.«
    In Andrés Augen standen jetzt Tränen. »Bitte, Mariella. Wir wären beide sehr geehrt, wenn du mit uns das Bett teilen würdest.«
    Er legte mir eine Hand an den Hals und ließ seine Finger leicht über meinen Arm gleiten, bis er zu meinen Brüsten kam. Mit einer schnellen Bewegung strich er mir über die Nippel. Ohne ein weiteres Wort zu sagen, nahm er dann meine Hand und führte mich ins Schlafzimmer. Phillipe folgte uns.
    Das Bett war riesig, und ich fragte mich, ob die Brüder immer zusammen schliefen. Ein Teil von mir wollte weglaufen, da ich nicht auf so etwas vorbereitet gewesen war, aber ein anderer Teil von mir wurde immer aufgeregter.
    Also hielt ich einfach nur still, als mir André das Kleid auszog und ich dann nackt vor den beiden stand. Sie sahen mich beide bewundernd an, und ihre Begierde zeichnete sich in ihren Gesichtern ab.
    André hob mich hoch und legte mich aufs Bett. Dann half er Phillipe, der immer noch komplett angezogen war, sich neben mir zu legen. Zu guter Letzt zog er sich selbst aus und stolzierte mit seinem wunderbaren Körper vor uns herum. Er war groß und schlank, wie die meisten Zwillings-Männer, aber auch muskulös und braun gebrannt. Sein Penis stand bereits erigiert ab.
    Ich holte tief Luft und war auf einmal sehr erregt. André legte

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