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Die Astrologin: Erotischer Roman (German Edition)

Die Astrologin: Erotischer Roman (German Edition)

Titel: Die Astrologin: Erotischer Roman (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Jan Hunter
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sich neben mich auf das Bett, und Phillipe streckte eine Hand aus und berührte meine Brüste. Meine Nippel wurden sofort hart, und ich reagierte auf sein sanftes Streicheln. André legte mir eine Hand zwischen die Beine und drückte sie zärtlich auseinander. Dann steckte er einen langen, dünnen Finger in mich hinein, der ganz feucht wurde, als er mein Innerstes erkundete. Ich schloss die Augen und entspannte mich. Phillipe rieb meine Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger, während André nach und nach mehr Finger in mich hineinschob und immer schneller wurde.
    Ich drehte mich, ermutigte sie und flehte sie an, sich mehr anzustrengen. Dabei genoss ich das Gefühl, dass meine Brüste und meine Muschi gleichzeitig verwöhnt wurden.
    Nach einigen Sekunden drehte mich André auf die Seite, sodass ich Phillipe ansah, der seine Hose geöffnet und seinen Schwanz herausgeholt hatte. Ich sah seinen Penis an, der steif und bereit war, und empfand Mitleid für diesen jungen und gut aussehenden Mann, der davon abhängig war, dass ihm sein Bruder jemanden fürs Bett besorgte. Dann nahm ich seinen Schwanz in meine Hand und streichelte ihn. Er stöhnte leise.
    Der hinter mir liegende André hob mein linkes Bein hoch und hielt es so, dass meine Muschi weit offen war. »Schieb Phillipes Schwanz da rein«, flüsterte er mir ins Ohr.
    Ich tat, worum er mich gebeten hatte. Phillipe half mir, so gut er konnte, aber aufgrund seiner gelähmten Beine fiel ihm das nicht leicht. Er benutzte die Hände, um seinen Penis in mir zu bewegen. Es fühlte sich gut an. Mit der anderen Hand massierte er meine Pobacken und streichelte mit den Fingern die Spalte dazwischen. Dann begann Phillipe, immer heftiger zu stöhnen. Er stand kurz vor dem Orgasmus. Als Phillipe seinen Samen endlich in mir verströmte, schob mir André einen Finger in den Anus. Ich erschauderte vor Wonne aufgrund dieser doppelten Penetration.
    Aber es war alles viel zu schnell vorbei. Nach Phillipes Ejakulation zogen sich die Brüder zurück, ich war sehr enttäuscht. Doch auf einmal lag André auf mir, drückte mich ins Kissen und stieß seinen harten Schwanz in meine vom Sperma seines Bruders erfüllte Muschi. Er hob seinen Körper ein wenig an, und ich spürte Finger auf meiner Klit. Einige Sekunden später wurde mir klar, dass sie zu Phillipe und nicht zu André gehörten. Mein Körper schien in Flammen zu stehen.
    Stöhnend flehte ich nach mehr und saugte Andrés Schwanz weit in mich hinein, damit er ja nie wieder aufhören konnte. Er stieß fester zu, und ich schrie vor Lust auf. Ich drückte den Rücken durch und presste meine Titten mit Gewalt gegen seine Brust. Ich stand kurz vor der Explosion. Auf einmal kam André und entlud noch mehr Samen in mich, woraufhin ich vor Vergnügen erschauderte. Dabei massierten Phillipes Finger weiterhin meine Klit und brachten mich meinem Höhepunkt näher. Gerade als sich André langsam entspannte, kam ich. Mein Körper zuckte wild. André zog an meinen harten Nippeln, und Phillipe hörte nicht auf, mich weiter zu liebkosen. Einige Augenblicke lang war ich im siebten Himmel.
    Ich zog mein Kleid wieder an. Phillipe und André saßen nebeneinander auf dem Bett und beobachteten mich.
    »Du musst nicht gehen«, meinte André leise. »Du könntest hier bei uns in diesem Bett schlafen. Uns würde es freuen, wenn du bleibst und uns wärmst.«
    Sie schliefen also wirklich in einem Bett. Sehr merkwürdig! Ich lehnte ihr Angebot ab. »Zoe wird sich schon fragen, wo ich geblieben bin«, lautete meine erbärmliche Ausrede.
    Phillipe sah mich mit seinen großen braunen Augen an. Er sah sehr glücklich aus. »Merci, Ellie.« Sein Englisch war nicht so gut wie Andrés. So langsam fielen mir erste Unterschiede an ihnen auf. Aber ich konnte mich nicht in etwas verwickeln. Ich wollte es nicht. Jetzt hatte ich endlich etwas zu schreiben.
    André brachte mich zur Tür. Es war bereits hell geworden, sodass ich ohne Probleme alleine zum Hotel zurückfinden konnte.
    »Danke, dass du so nett zu Phillipe gewesen bist«, sagte er, »und dass du mir so viel Vergnügen bereitet hast. Du bist ein sehr nettes Mädchen, Ellie. Vielleicht können wir das ja noch einmal wiederholen, bevor du nach England zurückfliegst?«
    Ich zuckte mit den Achseln. »Mal sehen. Ich bin ja noch eine Weile im Hotel und werde es dich wissen lassen.«
    André lächelte wehmütig. Er wusste, dass es kein zweites Mal geben würde und dass ich nicht vorhatte, die faszinierende Erfahrung der

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