Die Astrologin: Erotischer Roman (German Edition)
Schulter tippte. »Hi, Ellie. Schön, dich hier zu sehen.«
Es war Tony. Ich hätte diese Stimme und diesen Anmachspruch überall wiedererkannt. »Erstaunlich, dass du dich nicht völlig verausgabt hast«, meinte ich sarkastisch.
Er lachte. »Ja. Zoe ist ein heißer Feger. Aber ich kann nicht schlafen. Bin vermutlich zu aufgekratzt. Was ist mit dir?«
»Ich habe am Flughafen und im Flieger zu viel geschlafen. Jetzt bin ich hellwach. Ich wollte einen Strandspaziergang machen.«
»Hast du was dagegen, wenn ich mitkomme?«
Mein Herz schlug etwas schneller, aber ich blieb cool. »Von mir aus.« Ich drehte mich um und ging vor ihm durch die Schwingtür nach draußen.
Es war dunkel, aber warm und feucht. Nachdem wir einige Minuten lang schweigend nebeneinander hergegangen waren, meinte Tony: »Du gehst in die falsche Richtung. Das Meer liegt dort.« Er zeigte in die entgegengesetzte Richtung und sah mich mit schiefem Grinsen an.
Ich war wütend, ließ mir aber nichts anmerken. »Okay, du Klugscheißer, dann zeig du mir doch, wo’s lang geht.«
Er nahm meine Hand und zog mich mit sich. Das gefiel mir. Als wir den Strand erreichten, zog ich meine Sandalen aus und vergrub die Füße im Sand. Tony machte es mir nach und lachte. Dann lief ich auf das Meer zu und watete bis zu den Knien hinein. Das Wasser war nicht so warm, wie ich gehofft hatte, daher rannte ich keuchend wieder raus. Erneut machte mir Tony alles nach, inklusive meiner Bewegung, und kreischte im kalten Wasser.
Nachdem wir einige Minuten lachend am Rand des Wassers herumgealbert hatten, ging ich wieder auf den trockenen Sand und ließ mich fallen. Tony legte sich neben mich, zog mich in seine Arme und küsste mich wild, dabei stieß er mir die Zunge in den Mund.
Das fühlte sich gut an. Einige Sekunden lang reagierte ich darauf, ließ meine Zunge in seinen Mund gleiten und drückte meinen Körper gegen ihn, damit er spüren konnte, dass ich heiß darauf war, gefickt zu werden. Doch dann fiel mir Zoe wieder ein, und ich entzog mich ihm. Ich hatte nicht vor, meiner Freundin in den Rücken zu fallen. »Wichser«, murmelte ich. »Was ist mit Zoe?«
Er setzte sich auf und zuckte mit den Achseln. »Was soll mit ihr sein? Ich mag sie, sie ist toll, aber dich mag ich auch. In dem Moment, in dem ich dich im Flugzeug gesehen habe, fand ich dich schon heiß.« Er starrte meine Brüste an. »Du hast echt tolle Titten. Ich würde gern daran saugen, wenn ich dich ficke.«
Meine Nippel wurden hart und drückten sich gegen mein T-Shirt. Ich sehnte mich nach einem guten Fick, aber Zoe würde mich umbringen, wenn sie das herausfand. »Ich steh echt auf dich, Tony«, erwiderte ich seufzend, »aber ich werde Zoe nicht die Tour vermasseln.«
Tony legte mir den Arm um die Schultern. »Bitte. Es ist so eine schöne Nacht. Wir könnten es hier tun. Niemand würde uns sehen.« Seine Hand legte sich auf meine rechte Brust und drückte zu.
Ich gab mich kurz dem Gefühl hin, doch dann stieß ich ihn wieder weg. »Nein, ich kann das nicht.«
Er schmollte. »Okay, ganz wie du willst. Ich werde dich nicht mehr anfassen.«
Ich stand auf und versuchte halbherzig, vor ihm wegzulaufen, aber er holte mich ein und zog mich wieder auf den Boden.
»Geh nicht. Bleib hier und unterhalt dich mit mir«, bat er mich.
»Worüber denn?« Ich war unsicher.
»Hast du einen Freund?«
»Ja. Sein Name ist Ryan.«
»Macht es ihm nichts aus, dass du alleine in den Urlaub fährst?«
»Nein. Wir haben da ein gutes Arrangement. Er zieht sein Ding durch und ich meins. Man könnte das wohl eine offene Beziehung nennen.«
»Du Glückliche. Warum willst du dich dann nicht von mir ficken lassen?«
Ich starrte ihn ungläubig an. »Du weißt, warum. Wegen Zoe. Sie ist eine gute Freundin. Aus irgendeinem Grund, den ich mir nicht erklären kann, mag sie dich sehr.«
Tony grinste. »Du aber auch.«
Ich spielte die Unschuldige. »Wie bitte?«
»Du magst mich.«
»Ich finde, du siehst verdammt gut aus, bist ein heißer Typ und machst mich an, aber ich bin mir nicht sicher, ob ich dich wirklich mag.«
»Dann mache ich dich also heiß? Würdest du jetzt nicht gern meinen Schwanz in dir spüren, wie er immer wieder in deine heiße Muschi hineingleitet, bis du kommst?« Er begann, sich im Schritt zu streicheln.
Ich versuchte, ihn zu ignorieren, ihn zu hassen, aber meine Muschi war peinlicherweise bereits feucht vor Verlangen.
Nachdem er sich einige Sekunden lang durch die Hose gestreichelt hatte, zog
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