Die Astrologin: Erotischer Roman (German Edition)
noch liebe.«
»Meinst du deine Ex-Frau?«
Er lachte, ließ mich auf seinem Schoß Platz nehmen und legte mir einen Arm eng um die Taille. »Nein, nicht Sarah. Die habe ich am Ende nur noch gehasst. Sie hat mich wegen Louise verlassen, der Frau, die ich meine. Der Frau, die ich geliebt habe.« Dann hielt er inne und schien nicht zu wissen, wie er fortfahren sollte.
»Red weiter«, drängte ich ihn. Ich war sehr gespannt darauf, wohin das alles führen würde.
»Ich bin Louise begegnet, als ich noch mit Sarah verheiratet war, und habe mich Hals über Kopf in sie verliebt. Wir waren Seelenverwandte. Wir mochten beide dieselben Dinge. Alles, was Sarah wollte, war, gefickt zu werden, wieder und immer wieder. Es hat sie nie interessiert, was ich wollte. Louise war anders. Sie war mein Baby, meine Mutter und meine Geliebte in einer Person, und ich war ihr Baby.«
Erneut hielt er inne und sah mir in die Augen. Dann wanderte sein Blick zu meinen Brüsten. Ich konnte erkennen, wie die Erregung in ihm wuchs, und endlich begriff ich, was er wollte, wie er wirklich war. Ganz offensichtlich war er ein wenig anders, aber auch nicht schlimmer als die meisten Männer.
Ich legte ihm die Arme um den Hals und drückte ihm meine Brüste gegen das Gesicht. »Nur zu, mein Kleiner, meine Titten gehören ganz dir«, murmelte ich.
Er wurde ganz still, als könne er nicht glauben, was gerade passierte.
Ich seufzte. »Na gut, dann holt Mami dir eben eine raus.« Ich zog mein Oberteil hoch, drückte meine rechte Brust aus dem BH und steckte ihm den Nippel in den Mund.
Einen Augenblick lang war er wie erstarrt. Dann saugte er gierig an meinem Nippel und machte Schmatzgeräusche wie ein Baby. Ich sah ihm fasziniert zu. Wenn das Stillen eines Babys dem glich, dann war es sehr angenehm.
Nach einer Weile griff er mit einer Hand nach meiner anderen Brust und zog den BH beiseite. »Baby will die hier«, sagte er mit verstellter, jetzt sehr hoher Stimme.
Er ließ meine rechte Brust los. Der Nippel war ganz rot und steif. Ich drückte ihm den Nippel meiner linken Brust in den Mund, und er begann sofort, daran zu saugen.
Danach wechselte er im Abstand von mehreren Minuten zwischen meinen Brüsten hin und her, und sie wurden langsam wund, aber weiter unten geschah etwas sehr Interessantes. Meine Muschi hatte beschlossen, dass ihr das Stillen außerordentlich gut gefiel, und sie pochte vor Lust.
Da ich wollte, dass das Ganze authentischer wird und Calvin auf meinem Schoß sitzt und nicht umgekehrt, rutschte ich auf die Koje und lehnte mich an die Wand, sodass er wie ein Baby an meiner Brust lag und sich die roten, steifen Nippel nacheinander in den Mund stecken konnte. Während er saugte und wimmerte, drückte er seinen Körper gegen mich und ich spürte seine Erektion an meinen Beinen.
Ich versuchte, die Beine zu spreizen, was mir aufgrund seines Gewichts nicht gelang, also gab ich es auf und genoss die Wonnen, die das Mutterdasein mit sich brachte.
Nach einer Weile hörte er auf und setzte sich hin. Sein molliges Gesicht war ganz rot und seine Lippen feucht vor Speichel. Ich war gleichzeitig fasziniert und angewidert. »Was ist los, Baby?«, erkundigte ich mich und spielte sein Spiel weiter mit.
»Windel wechseln«, erwiderte er mit seiner Babystimme. Er stand auf und ging zum Schrank hinüber, aus dem er ein sehr großes Handtuch mit Bärenmuster, das wohl als Windel herhalten sollte, und einige Nadeln herausholte.
Großer Gott! , dachte ich. Er will, dass ich ihn wickle. Ich hatte vor Jahren mal eine Sendung im Fernsehen gesehen, in der ein Mann mit diesem Fetisch gezeigt wurde, und ich hatte gelacht. Doch jetzt lachte ich nicht. Ich war mir nicht sicher, ob ich besorgt oder erregt war, aber das würde ich bald herausfinden.
Calvin reichte mir die Windel und die Nadeln. »Mami mich ausziehen«, sagte er und stellte sich vor mich.
Wie in Trance knöpfte ich sein Hemd auf und zog es ihm aus. Die Haut auf seiner Brust war weiß und glatt, und ich konnte wie bei einem Baby kleine Speckröllchen erkennen. Sein Bierbauch ging in den restlichen Körper über und sah eher aus wie ein runder Tropfen. Aber ich war nicht angeekelt. Ganz im Gegenteil: Sein Körper schien perfekt zu seinem Fetisch zu passen. Es wäre mir sehr viel schwerer gefallen, dabei mitzuspielen, wenn er ein Macho mit haariger Brust und dicken Muskeln gewesen wäre. Ich griff nach seiner Hose und war schon ziemlich erregt, als ich den Reißverschluss herunterzog. Seine Hose
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