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Die Astrologin: Erotischer Roman (German Edition)

Die Astrologin: Erotischer Roman (German Edition)

Titel: Die Astrologin: Erotischer Roman (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Jan Hunter
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anderen Welt zu sein.
    Sofort ließ er seinen Schwanz los und begann, seinen Saft mit den Händen auf meinen Brüsten zu verteilen, die er mit knetenden Bewegungen damit benetzte, bis ich vor Lust keuchte. Als der klebrige Saft zu trocknen begann, leckte er meine Brüste vorsichtig und zärtlich sauber und erinnerte mich dabei an eine Katzenmutter. Ich war völlig gefesselt von diesem Anblick. Er war in der Tat ein seltsamer Mann.
    Schließlich hörte er auf und sackte erschöpft auf mir zusammen. Ich nahm ihn in die Arme, und so schliefen wir beide ein.
    Einige Stunden später wachte ich, von einem heftigen Krampf geschüttelt, auf. Draußen war es dunkel. Calvins Gewicht drohte, mich zu erdrücken. Ich zappelte herum, bis er sich endlich regte und es mir gelang, ihn von mir runterzuschieben.
    Er wachte auf und starrte mich einige Sekunden lang an. Dann ließ er beschämt den Kopf hängen. »Es tut mir leid, Ellie.«
    »Was denn?«
    »Alles. Dass ich mich zum Narren gemacht habe. Dass du keinen Orgasmus hattest. Dass ich eingeschlafen bin. Ich weiß, dass ich dich enttäuscht habe.«
    »Sei doch nicht dumm. Ich habe nichts getan, was ich nicht tun wollte. Ich hatte einen sehr interessanten Abend. Man muss nicht immer einen Orgasmus haben, um es genießen zu können.«
    »Das hat Sarah aber anders gesehen.«
    Ich setzte mich neben ihm auf dem Bett auf und zog die Decke über meine nackten Brüste. Es war kalt geworden. »Was ist mit Louise? Was ist aus ihr geworden?«
    »Sie hat mich letzten Endes auch verlassen. Sie konnte die immer gleichen Spiele irgendwann nicht mehr ertragen. Ich habe versucht, mich zu ändern, ich habe mich wirklich bemüht, aber ich kann nur kommen, wenn ich ein Baby sein darf. Ich habe sie geliebt und habe sie umsorgt, so gut ich nur konnte. Ich habe in der kurzen Zeit, die wir zusammengewohnt haben, die ganze Hausarbeit gemacht und für sie gekocht, aber das hat nicht gereicht.«
    Er tat mir leid, aber was konnte ich schon sagen? Einen Abend lang mochte es Spaß machen, für ein erwachsenes Baby die Mutter zu spielen, aber jede Nacht? Nie im Leben.
    »Wissen Gemma und der Rest deiner Familie von deinen sexuellen Vorlieben?«
    Erschreckt sah er mich an. »Natürlich nicht! Außerdem ist meine Mutter bei meiner Geburt gestorben, hat dir Gemma das nicht erzählt? Gemma ist meine Halbschwester. Die zweite Frau meines Vaters, Gemmas Mutter, ist meine Stiefmutter. Sie hat mich als kleines Kind gehasst.«
    Jetzt war auf einmal alles klar. Armer Calvin. Er brauchte unbedingt eine Mutter. Ich war froh, dass ich ihm einige Stunden lang Freude bereiten konnte. Zärtlich nahm ich seinen Kopf in meine Arme und drückte ihn gegen meine Brüste. Instinktiv öffnete er den Mund. Er schob sich einen Nippel auf seine Zunge und saugte zärtlich daran. Ich war sofort wieder erregt. Als ich seine Hand nahm und gegen meine Muschi drückte, zog er sie sofort wieder weg.
    »Ich werde dir morgen einen Orgasmus verschaffen, das verspreche ich«, sagte er mit gedämpfter Stimme.
    Und das tat er auch. Es war eine gewaltige Explosion, die er in mir auslöste. Wir knieten nackt auf dem Deck, sahen einander an und hatten gerade die Segel gesetzt, um nach England zurückzufahren. Zur Abwechslung schien die Sonne, und die Luft fühlte sich auf unserer Haut wunderbar warm und sinnlich an. Calvin hatte einen Vibrator hervorgeholt, einen großen, dicken, den er immer wieder in meine Muschi stieß, während er an meinen Titten saugte, die er vorher unbedingt mit Sahne hatte bedecken müssen. Danach lagen wir auf dem Deck in der Sonne. Es war das wunderbare Ende eines sehr ungewöhnlichen Wochenendes.

Kapitel 6
Löwe: Der heiße Kater
    23. Juli
    Es ist mal wieder diese Zeit des Monats – und damit meine ich nicht, dass ich meine Tage gekriegt habe. Das ist kaum der Rede wert, da ich die Pille nehme. Wenn ich diese Aufgabe nächsten März beendet habe, setze ich sie vielleicht ab und versuche, mit Ryan ein Baby zu bekommen. Wir haben neulich darüber gesprochen, und er war recht angetan von dem Gedanken.
    Aber kommen wir zum Löwe-Mann. Auf den freue ich mich richtig. Der Löwe ist wie mein Sternzeichen ein Feuerzeichen, und wir passen angeblich gut zusammen. Ich habe ihn noch nicht gefunden, bin aber dank Anna, der letzten Freundin meines Vaters, auf dem besten Weg. Wir haben seit der Beerdigung ein paar Mal kurz telefoniert. Zu meiner Überraschung rief sie mich dann vor zwei Wochen an und heulte wie ein Schlosshund. Obwohl

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