Die Astrologin: Erotischer Roman (German Edition)
fiel auf den Boden, und er schob sie beiseite. Blieb noch seine Unterhose. Als ich sie nach unten zog, sprang sein dicker kleiner Schwanz hervor und wurde sogar noch praller. Ich starrte ihn fasziniert an. Calvin steckte sich den Daumen in den Mund und begann, lautstark daran zu nuckeln.
Ich war versucht zu lachen, aber ich wusste, dass ich ihm das Erlebnis dadurch versauen würde, also blieb ich ernst. Ich breitete das Handtuch auf dem Bett aus. Auch wenn ich keine Ahnung hatte, wie man eine Windel anlegte, war ich bereit, es zu probieren. »Leg dich aufs Bett, Schätzchen, dann zieht dir Mami deine Windel an«, sagte ich und lächelte ihn an.
Er tat, wozu ich ihn aufgefordert hatte, legte sich auf die richtige Stelle des Handtuchs und spreizte die Beine.
Ich griff ihm in den Schritt und streichelte sanft seine Hoden. Sein Schwanz zuckte und wurde sogar noch größer. Dann zog ich das Handtuch zwischen den Beinen hindurch und versuchte, es auf einer Seite mit einer Nadel festzustecken. Es war etwas zu klein für Calvin, daher dauerte es eine Weile. Die ganze Zeit starrte er auf meine Brüste, die dicht vor ihm herumwackelten, und saugte an seinem Daumen. Als ich endlich auch die andere Seite befestigt hatte, war die Windel sehr eng, und seine Erektion drückte sich gegen den rauen Handtuchstoff.
Er setzte sich wimmernd auf und griff erneut nach meinen Brüsten. »Mehr Milch, Mami.«
Erneut saugte er an mir und knetete meine Brüste, zerrte mit dem Mund fest an meinen Nippeln und biss hinein, sodass ich vor Schmerz aufschrie – oder etwa vor Lust? Ich wusste es nicht. Er drückte seinen mit der Windel bekleideten Schritt gegen meinen und wurde immer erregter.
Ich war inzwischen auch schon ziemlich geil. Meine Muschi war feucht und sehnte sich nach Erlösung. Alles wäre mir jetzt recht gewesen.
Plötzlich hörte Calvin auf zu saugen, drehte sich herum und setzte sich auf. »Mami muss Windel abnehmen. Hab gepullert.«
Ich schluckte schwer. Das war nicht sein Ernst, oder? Vorsichtig berührte ich die Windel. Sie fühlte sich nicht feucht an. Ich zog die Nadeln heraus und nahm ihm die Windel ab. Sie war trocken. Unsicher, was ich jetzt tun sollte, beschloss ich zu improvisieren. »Du ungezogener Junge«, schalt ich ihn. »Du hast gar nicht gepullert.«
Schamerfüllt verzog Calvin das Gesicht. »Mami muss mich hauen«, erklärte er und legte sich auf den Bauch.
Seine blassen, dicken Pobacken wackelten verlockend vor mir. Ich schlug so kräftig zu, dass meine Hand kribbelte.
Calvin stieß einen Babyschrei aus und schien noch mehr zu wollen.
Also schlug ich ihn wieder und wieder, bis mir die Hand wehtat und seine Pobacken mit roten Streifen übersät waren. Die ganze Zeit weinte und wimmerte er, während er die Hand im Schritt hatte und masturbierte.
Als ich aufhörte, ihn zu schlagen, drehte er sich auf den Rücken und hielt mir seinen Penis entgegen. »Setz dich drauf, Mami. Mach, dass ich mich gut fühle.«
Ich zog meinen Rock hoch und setzte mich auf ihn. Mit einer schnellen Bewegung zog er mein Höschen beiseite und stieß seinen Schwanz wild in Richtung meiner Muschi. »Hilf mir, Mami«, flehte er.
Daraufhin schob ich seinen gedrungenen kleinen Schwanz in mein feuchtes Loch. Er stöhnte vor Lust und griff erneut nach meinen Brüsten. Ich beugte mich vor, sodass sie ihm ins Gesicht hingen, während ich auf seinem Schwanz ritt. Er war sehr erregt, konnte aber offensichtlich nicht zum Höhepunkt kommen.
Nach einer Weile war ich das Gehüpfe leid. Ich packte seine Eier und drückte sie ein wenig. Kein Höhepunkt. Ich quetschte meine Brüste zusammen und schob ihm beide Nippel auf einmal in den Mund. Kein Höhepunkt. Es gelang mir sogar, meine Hand unter seinen dicken Hintern zu schieben und ihm zwei Finger in den Anus zu stecken, woraufhin er sich zwar vor Wonne wand, aber noch immer nicht kam, ebenso wenig wie ich.
Schließlich hörte ich auf und stieg von ihm herunter. »Es funktioniert nicht«, stellte ich ermattet fest.
Calvin setzte sich auf und zog fest an seinem Schwanz. »Das wird es, das wird es«, rief er. »Leg dich aufs Bett.«
Amüsiert kam ich seiner Forderung nach. Mit seinem Penis in der Hand beugte sich Calvin über mich und drückte ihn dann zwischen meine Brüste, was ihn in Ekstase versetzte. Als er kurz vor dem Höhepunkt stand, richtete er seine Eichel auf meine Brüste und stöhnte laut auf. Sein dicker, cremiger Samen schoss auf meine erregten Nippel. Calvin schien in einer
Weitere Kostenlose Bücher