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Die Astrologin: Erotischer Roman (German Edition)

Die Astrologin: Erotischer Roman (German Edition)

Titel: Die Astrologin: Erotischer Roman (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Jan Hunter
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mache, verdiene ich nicht genug Geld und werde rausgeworfen.« Ich verschränkte erzürnt die Arme vor meinen Brüsten, die im Ausschnitt zu sehen waren.
    Mit dieser Antwort schien Patrick nicht gerechnet zu haben. »Entschuldige bitte. Ich wollte nicht unhöflich sein.«
    Sofort wurde ich wieder milder gestimmt. Ich werde schnell wütend und jage Männern dann oft Angst ein, aber ich wollte meine Chancen bei Patrick nicht verspielen. Ich brauchte ihn. Der Gedanke, mir in letzter Minute spontan irgendeinen Jungfrau-Mann suchen zu müssen, versetzte mich in Panik. Daher beschloss ich, jetzt alles auf eine Karte zu setzen.
    »Ich dachte, wir könnten da weitermachen, wo wir heute Mittag aufgehört haben, jetzt, wo keiner mehr im Büro ist«, meinte ich und lächelte ihn verführerisch an.
    Patrick seufzte. »Hör mal, Mariella, es tut mir sehr leid. Ich wollte dich heute Mittag nicht berühren. Lass uns einfach vergessen, dass es passiert ist, ja?«
    Ich war kurz davor zu explodieren. »Du wolltest mich nicht anfassen? Deine Hand lag auf meinem Oberschenkel. Wenn Carole nicht reingekommen wäre, hättest du meine Muschi gestreichelt.«
    Er wurde rot. »Gut, ich wollte es irgendwie schon. Du bist sehr sexy. Aber ich hatte es nicht wirklich vor. Ich … ich will nicht mit dir schlafen.« Er ließ den Kopf hängen und schien Angst vor meiner Reaktion zu haben.
    Ich blieb ganz cool. »Bist du schwul?«
    Sein Kopf schnellte wieder hoch. »Nein, natürlich nicht.«
    »Was ist dann das Problem? Du magst Frauen, du findest mich sexy. Wir sind ganz alleine.«
    »Es gibt da ein Mädchen aus dem Verkaufsbüro …«
    »Und? Gehst du mit ihr aus?«
    »Nein. Ich weiß nicht einmal, ob sie mich mag.«
    »Frag sie. Finde es heraus. Möchtest du mit ihr schlafen?«
    Er zuckte zusammen. »Nein. Ja. Ich weiß es nicht.«
    Auf einmal war mir alles klar. »Du bist noch nie mit einer Frau zusammen gewesen, oder?«
    »Nein, nicht so richtig.« Endlich sah er mich an, und in den Augen hinter seiner dicken Brille waren seine Beschämung und seine Traurigkeit deutlich zu erkennen.
    Beinahe hätte ich laut gelacht. Da hatte ich mir ja den Richtigen ausgesucht. Eine typische jungfräuliche Jungfrau! Mir fiel Daniel ein, der Jungfrau-Mann, der sich als Stier ausgegeben hatte, um mit mir auszugehen. Doch der war vermutlich nur ein Schwuler, der sich noch nicht geoutet hatte. Bei Patrick sah die Sache anders aus. Irgendwie musste ich zu ihm durchdringen.
    »Patrick«, sagte ich mit sanfter Stimme, »dafür musst du dich nicht schämen. Ich könnte es dir beibringen. Dann kannst du zu diesem Mädchen aus dem Verkaufsbüro gehen und mit ihm ausgehen.« Ich knöpfte meine Bluse ganz auf und wollte schon den BH ausziehen.
    »Nicht!«, rief er und legte die Hände vor die Augen. »Ich kann das nicht tun.«
    Zu spät. Der BH-Verschluss ging auf, und meine Titten kamen zum Vorschein. Ich nahm eine in jede Hand. Die Nippel waren bereits hart und standen ab. »Gefallen sie dir, Patrick?«, säuselte ich. »Nimm die Hände weg und sieh mich an.«
    Langsam zog er die Hände zur Seite und starrte meine vollen Brüste an. Ich zog an den Nippeln, sodass sie noch weiter abstanden. »Das kannst du auch bei mir machen, Patrick. Du darfst auch daran saugen, wenn du magst.«
    Unwillkürlich stöhnte er auf und legte eine Hand in seinen Schoß.
    Es war nicht einfach, sah aber ganz so aus, als wäre ich auf dem richtigen Weg. »Bist du erregt, Patrick? Ist dein Schwanz hart? Möchtest du, dass ich ihn anfasse?« Ich blieb vor dem Schreibtisch stehen und spielte an meinen Brüsten herum.
    Er konnte den Blick nicht mehr von mir abwenden. Also zog ich meinen Rock hoch und begann, meine Strumpfhose und mein Höschen auszuziehen. Mit einer Hand hielt ich den Rock auf Hüfthöhe fest, während ich mit der anderen die beiden Kleidungsstücke zur Seite warf. »Na, komm schon, Patrick«, redete ich ihm zu. »Du schaffst das. Ich weiß, dass du es willst.«
    Jetzt atmete er schneller, starrte mich aber immer noch an. Zitternd nahm er seine Brille ab. Endlich konnte ich das Verlangen in seinen Augen erkennen. Seine Hand lag in seinem Schritt und rieb seinen Penis. Er schien kaum noch zu wissen, was er gerade tat.
    »Du kannst zu mir kommen und mich anfassen, wenn du magst«, sagte ich, legte eine Hand auf meine Muschi und spreizte die Schamlippen, damit er meine hervorstehende Klit sehen konnte. Ich rieb mit dem Finger darüber.
    Er bewegte sich nicht. Wie angewurzelt saß er da,

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