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Die Astrologin: Erotischer Roman (German Edition)

Die Astrologin: Erotischer Roman (German Edition)

Titel: Die Astrologin: Erotischer Roman (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Jan Hunter
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getan habe. Ich bin so glücklich. Können wir es wieder tun?«
    Ich nickte, ohne nachzudenken, da ich nur noch nach Hause wollte.
    »Wie wäre es mit morgen Abend? Bleib doch einfach wieder länger.«
    Auf einmal wurde mir klar, dass ich das nicht tun wollte. Ich hatte getan, was ich für mein Buch brauchte, aber er sah so eifrig aus. Da ich ihn nicht enttäuschen wollte, stimmte ich zu. Eine halbe Stunde später, als ich zu Hause in der Badewanne lag, wünschte ich mir bereits, ich hätte es nicht getan. Aber das wäre gemein gewesen. Solange ich in diesem Büro arbeitete, würde er an mir dranhängen.
    Ryan drückte mein Gesicht auf den Küchentisch und rammte seinen Schwanz von hinten in mich hinein. Das war seine Lieblingsposition. Ich schrie vor Lust auf. Es war großartig, ihn wieder in mir zu spüren.
    Er stieß fester zu, drückte sich immer tiefer in mich hinein, fand seinen Rhythmus und machte mich fast verrückt. Wie von Sinnen reagierte ich, drückte meinen Hintern gegen seinen Schritt und rieb wie wild meine Klit, bis ich heftig kam, meine Feuchtigkeit über seinen Schwanz ergoss und auch er den Höhepunkt erreichte. Gemeinsam zitterten und bebten wir, bis wir ausgelaugt und kichernd auf dem Boden lagen.
    Da fielen ihm die Kratzer auf meinen Brüsten auf, die Patrick hinterlassen hatte. Er erstarrte und rückte ein Stück von mir ab. »Was hat er mit dir gemacht?«, fragte er grimmig.
    »Ich habe es dir doch erzählt. Es war sein erstes Mal. Er hat sich vergessen und wollte sie nicht mehr loslassen.«
    Zärtlich streichelte Ryan meine Brüste und küsste sie. »Dieser Schweinehund. Du wirst es nicht noch einmal mit ihm treiben, oder?«
    »Ich werde es zumindest versuchen. Aber da er jetzt weiß, was er kann, befürchte ich, dass er es wiederholen möchte.«
    »Du wirst einfach streng mit ihm sein, nicht wahr?«
    Ich nickte, legte die Arme um Ryans Brust und zog ihn eng an mich. Er machte sich Sorgen um mich. Ich hatte bereits beschlossen, dass ich Patrick nicht mehr an mich ranlassen wollte.
    Patrick pumpte sich wie ein Besessener in mich hinein. Ich hatte es nicht übers Herz gebracht, es ihm zu versagen. Den ganzen Tag lang hatte er wie ein anderer Mann gewirkt, lächelnd und zuversichtlich ausgesehen und mit allen im Büro geplaudert. Carole und die anderen Mädchen konnten es nicht glauben, als ich ihnen von meiner leidenschaftlichen Sitzung mit ihm am Abend davor erzählte. Aber als Patrick unter einem Vorwand sein Büro verließ und vor meinem Schreibtisch herumstolzierte, da wussten sie, dass ich die Wahrheit gesagt hatte. Patrick war erobert worden. In der Mittagspause brachten mir die anderen einen riesigen Kuchen und beglückwünschten mich. Ich war ziemlich stolz auf meine Leistung. Um siebzehn Uhr eilte Patrick aus seinem Büro, um sicherzugehen, dass ich länger blieb. Was konnte ich da schon machen? Nur noch ein Mal, sagte ich mir. Nur, damit er weiß, dass es kein verrückter Unfall war und damit er genug Selbstvertrauen hat, um die Kleine aus dem Verkaufsbüro anzusprechen.
    Diesmal hängte er ein »Bitte nicht stören«-Schild an die Tür. Nicht, dass das notwendig gewesen wäre. Ich bezweifelte stark, dass die arme Putzfrau jemals wieder in dieses Zimmer kommen würde. Er hatte mich komplett entkleidet und strich mit den Händen voller Bewunderung über meinen nackten Körper, bemerkte die Kratzspuren an meinen Brüsten und entschuldigte sich aufrichtig dafür. Daraufhin mochte ich ihn gleich viel lieber. Der Sex war auch besser. Er hatte meine Muschi vorsichtig berührt, und ich hatte ihn weiter ermutigt, indem ich ihm meine Klit gezeigt und demonstriert hatte, wie man sie streicheln musste. Er lernte schnell.
    Wir trieben es wieder auf dem Schreibtisch. Das war ziemlich unbequem, aber sein ständiges Pumpen und ungeübtes Herumfummeln erregte mich tatsächlich. Ich versuchte jedoch, mich möglichst wenig zu bewegen, damit er nicht vorzeitig kam. Also lag ich mit geschlossenen Augen still da, stellte mir vor, dass es Ryan war, der mich da gerade fickte, und hatte ein wenig Spaß. Doch als ich gerade richtig in Fahrt kam, erreichte Patrick den Höhepunkt, und das war’s.
    Als wir uns anzogen, erwähnte ich das Mädchen aus der Verkaufsabteilung. »Hast du dich schon mit ihr verabredet?«, erkundigte ich mich.
    »Nein. Aber das werde ich bald machen. Du hilfst mir so sehr, Mariella. Ich bin dir überaus dankbar.«
    »Ich werde nicht ewig hier sein«, sagte ich und hoffte, dass er den

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