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Die Astrologin: Erotischer Roman (German Edition)

Die Astrologin: Erotischer Roman (German Edition)

Titel: Die Astrologin: Erotischer Roman (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Jan Hunter
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und ich konnte förmlich sehen, wie die Schockwellen durch seinen Körper rasten. Also ging ich zu ihm, während ich meinen Rock weiterhin hochhielt, und rieb meine nackte Muschi an seinem Oberschenkel. Noch immer regte er sich nicht.
    Ich seufzte. »Okay. Lass uns deinen Schwanz rausholen und damit ein wenig herumspielen.« Mit diesen Worten griff ich nach seinem Hosenbund.
    Bevor ich den Reißverschluss auch nur berührt hatte, packte er meine Hand und hielt sie fest. »Hör auf!« Er brüllte mich fast schon an.
    Erschrocken ließ ich den Rock heruntersinken und starrte ihn an, da ich nicht mehr weiterwusste.
    Er lockerte den Griff um meine Hand, und ich zog sie weg. »Warum?«, wollte ich wissen und schüttelte verärgert den Kopf. »Du brauchst mich, du willst mich. Kannst du dich nicht einfach entspannen?«
    Er schüttelte wild den Kopf. »Nein. Ich kann nicht. Ich bin nicht gut.«
    »Woher willst du das wissen, wenn du es noch nie probiert hast?«
    »Ich bin …«
    »Du bist was?«
    »Zu klein.« Er stieß die Worte hervor und ließ dann wieder den Kopf hängen.
    Ich wusste nicht, ob ich lachen oder weinen sollte. »Wer sagt das?«
    »Ich weiß es einfach. Wenn ich andere Männer ansehe – natürlich nur auf der Toilette –, dann ist es ganz offensichtlich.«
    Während er noch in Selbstmitleid badete, öffnete ich mit einer schnellen Bewegung seine Hose und zog seinen Schwanz heraus.
    Er keuchte vor Schreck auf und wollte ihn mit den Händen abschirmen. Der arme Kerl war kurz davor, in Tränen auszubrechen.
    Aber ich hatte ihn fest im Griff. Er war nicht sehr groß, so klein aber nun auch wieder nicht. Eigentlich hatte er eine sehr angenehme Größe. Ich begann, zärtlich daran zu ziehen, und rieb mit dem Daumen über die klebrige Eichel. Er war sehr erregt.
    »Patrick, oh, Patrick, du dummer Junge«, murmelte ich leise. »Du bist so süß.«
    Er starrte mich ungläubig an.
    »Das ist mein Ernst.« Ich ließ seinen Penis los, beugte mich vor und nahm ihn in den Mund. So langsam war ich richtig geil.
    Endlich reagierte er, drückte seinen Schwanz tiefer in meinen Mund hinein und keuchte. Ich genoss es, wollte aber auch nicht, dass er in meinem Mund kam. Ich musste ihn in meine Muschi bugsieren, um meine Aufgabe zu erfüllen. Also zog ich ihn aus dem Mund. »Fick mich«, befahl ich ihm. »Fick mich mit deinem tollen Schwanz, und zwar sofort.« Ich riss meinen Rock hoch und lehnte mich mit dem Rücken gegen den Schreibtisch, während ich die Beine spreizte.
    Nach kurzem Zögern stand er endlich auf. Wild stieß er seinen Penis in mich hinein und schob mich dabei auf den Schreibtisch. Mein Kopf knallte gegen einen Briefbeschwerer und mir wurde ein wenig schwindlig, aber das ignorierte ich. Ich legte ihm die Beine um die Taille, ermutigte ihn und drückte meine nackten Titten gegen seine Brust.
    Auf einmal hörte er auf und sah erschrocken zur Tür. Ich drehte den Kopf und sah eine sehr schockierte Putzfrau, die mit Mopp und Eimer im Türrahmen stand.
    »Raus!«, fauchte Patrick sie an, »und kommen Sie ja nicht wieder.«
    Seine Reaktion erstaunte mich ein wenig, aber ich verzieh ihm, denn wenn es einen Mann gab, der das dringend gebraucht hatte, dann war er es.
    Die Putzfrau ging rückwärts wieder aus dem Zimmer und entschuldigte sich leise.
    Ich wollte schon lachen, doch dann beugte sich Patrick wieder über mich und war begierig, endlich zum Höhepunkt zu kommen. Während er in mich hineinstieß, zerrten seine Finger an meinen Brüsten, drückten sie und kratzten so heftig, dass ich vor Schmerz aufschrie. Kurz darauf drückte er den Rücken durch und stieß ein langes, zufriedenes Stöhnen aus. Ich kam nicht, aber ich war dennoch nicht enttäuscht. Stattdessen war ich froh, dass ich es geschafft und er endlich seine Jungfräulichkeit verloren hatte.
    Schnell schob ich ihn von mir runter und wollte jetzt, da es vorüber war, nur noch weg. Patrick schien es nicht zu bemerken. Er grinste über beide Backen und wirkte entspannter als jemals zuvor. »Das war großartig«, stellte er mit leuchtenden Augen fest. »War es auch gut für dich?«
    »Klar«, erwiderte ich, da ich ihm die Freude nicht verderben wollte, indem ich ihm mitteilte, dass ich keinen Orgasmus gehabt hatte. Ich knöpfte bereits meine Bluse zu und suchte nach meinem Höschen.
    Patrick beobachtete mich und grinste noch immer.
    »Was ist so witzig?«, fragte ich, fand endlich mein Höschen und zog es an.
    »Ich kann nicht glauben, dass ich es endlich

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