Die Astrologin: Erotischer Roman (German Edition)
und nippte an dem Apfelsaft, als ob er wirklich Brandy trinken würde. Ich stand ein wenig von ihm entfernt und war mir nicht sicher, was ich als Nächstes tun sollte.
»Steh nicht nur so da, Mädchen«, rief Marlon. »Komm her und mach was, um mich zu unterhalten.«
Mir fiel auf, dass er sich im Schritt herumfingerte. Den Hinweis hatte ich verstanden. Ich ging zu ihm hinüber und zog den Reißverschluss seiner Hose herunter. Er hatte keine Unterhose an, und sein Schwanz schoss pfeilschnell heraus. Als ich ihn in die Hand nehmen wollte, schob er sie weg und drückte meinen Kopf nach unten. Also steckte ich ihn in den Mund, wo er gegen meine Zunge stieß, und lutschte an seinem langen Schaft, während er weiter trank, als ob ich gar nicht da wäre.
Nach einer Weile zog er mich hoch. »Das reicht, Mädchen. Nicht mal das kannst du richtig. Ich habe Hunger. Auf dem Küchentisch stehen Brot und Honig. Hol mir das.«
Ich stand auf und ging unsicheren Schrittes auf die Küche zu, wobei mir bewusst war, dass er meinen nackten Hintern anstarrte, der von seinen Schlägen noch immer kribbelte. Auf dem Tisch stand etwas Brot und ein Honigglas. Als ich ihm beides brachte, griff er nach dem Honig. »Mal sehen, ob der überhaupt schmeckt. Vielleicht versuchst du ja, mich zu vergiften.« Er schraubte den Deckel auf, hielt sich das Glas vor den Schritt und tauchte seinen Penis hinein. Als er ihn wieder rauszog, war er komplett mit Honig benetzt. »Koste erst mal«, forderte er mich auf und deutete auf seinen klebrigen Schwanz.
Dieses Mal kniete ich mich vor ihn hin und nahm ihn ganz in den Mund, um begierig daran zu saugen. Er schmeckte großartig. Nachdem ich den ganzen Honig abgeleckt hatte, nahm ich seinen Schwanz aus dem Mund und sah Marlon mit großen, unschuldigen Augen an. »Er ist völlig in Ordnung, Sir«, erklärte ich ihm und versuchte, dabei nicht zu kichern.
Marlon verkniff sich ein Grinsen. »Steh auf«, wies er mich an.
Als ich aufstand, gaben die engen Schuhe auf. Der rechte Absatz brach ab, und ich verlor das Gleichgewicht und fiel mit dem Kopf voraus auf Marlons Schoß, wobei mir die Brüste aus dem Korsett rutschten und mein nackter Hintern in der Luft baumelte. Ich konnte nicht aufhören zu lachen und rechnete jeden Augenblick damit, Sir Marlons Hand erneut auf meinem Hintern zu spüren. Stattdessen zog er mich mit dem Rücken zu sich auf seinen Schoß, spreizte meine Beine und drang von hinten in mich ein.
»Reit mich«, schrie er mir ins Ohr. »Reit mich so hart, dass es wehtut.«
Ich legte ihm die Hände auf die Knie, um mich abzustützen, beugte mich ein wenig nach vorn und bewegte mich auf seinem Schwanz auf und ab. Nach einigen Sekunden begann er, mit seiner Hand über meine Klit zu reiben. Ich war mehr als bereit dafür, der Platzanwärter im Theater hatte mich in die richtige Stimmung versetzt, und jetzt war mein Appetit größer denn je. Meine Muschi zog sich vor Wonne zusammen, und nach wenigen Minuten stand ich kurz vor dem Orgasmus. Ich hielt mich nicht zurück. Die besten Orgasmen sind die, bei denen man laut schreien und die ganze Nachbarschaft wecken kann. Ich schrie vor Lust, und dann kam Marlon ebenfalls.
Marlon fuhr mich zurück zu meiner Wohnung. Er war sehr glücklich. Nach dem Abschiedskuss meinte er: »Vielleicht ziehst du ja nächstes Mal das Häschenkostüm an. Ich ruf dich in ein paar Tagen an.«
Ich stand auf dem Gehweg, winkte ihm zum Abschied und bedauerte es ein bisschen, dass es für Marlon und mich kein nächstes Mal geben würde. Das war vor allem deswegen schade, weil ich das Häschenkostüm gern anprobiert hätte. Aber vielleicht konnte ich ja auch mit Ryan einige dieser Spielchen machen.
Kapitel 7
Jungfrau: Der schüchterne Liebhaber
23. August
Mein Lebensstil hat sich geändert. Ich bin jetzt keine Faulenzerin mehr. Vor einigen Wochen hat mein Vermieter gedroht, mich aus der Wohnung zu werfen, wenn ich nicht augenblicklich die Miete bezahle. Mithilfe all meiner weiblichen Vorzüge – die ich vor allem kniend ausspielte – konnte ich ihn davon überzeugen, mir ein paar Wochen Zahlungsspielraum zu gewähren. Zu schade, dass er alt, fett, hässlich und völlig unansehnlich ist, ansonsten hätte ich ihn glatt für meine Aufgabe verwenden können.
Einige Stunden nach seinem Besuch ging ich in einem schicken, marineblauen Businesskostüm (dessen Rock direkt über dem Knie endete) und einer frisch gewaschenen weißen Bluse zum hiesigen Arbeitsamt. Die Angestellte fiel
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