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Die Astrologin: Erotischer Roman (German Edition)

Die Astrologin: Erotischer Roman (German Edition)

Titel: Die Astrologin: Erotischer Roman (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Jan Hunter
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war die Selbstsicherste von uns allen. Lobo verzog keine Miene, als er unsere nackten Körper sah. Offensichtlich hatte er vorher gewusst, was passieren würde.
    Während des Stücks mussten wir uns sehr häufig bücken, und jetzt war mir auch klar, warum. Gott allein weiß, wie oft ich dem Publikum meinen nackten Hintern entgegenreckte. Wie hatten wir alle nur so naiv sein und uns in so etwas verwickeln lassen können? Lisa war so nervös, dass sie ständig ihren Text vergaß, sodass wir ihr helfen mussten. Letzten Endes übernahm Amy den größten Teil für sie. Nach einer Weile hatte ich völlig vergessen, dass ich nichts anhatte. Ich stolzierte mit erhobenem Haupt herum und schwenkte meine Brüste vor den Männern im Publikum, wie es Teddy verlangt hatte. Dafür wurde ich bejubelt, ebenso wie Anne-Marie, die sich hervorragend schlug.
    Der Applaus am Ende war ohrenbetäubend. Als wir zum ersten Mal nach hinten gingen, schob uns Teddy sofort wieder auf die Bühne, wo wir uns erneut verbeugen sollten. Beim dritten Mal drehten wir dem Publikum den Rücken zu und schwenkten die Hintern. Es war ein Heidenspaß. Hinterher lachten wir alle, mit Ausnahme von Lisa, und waren stolz auf unsere Leistung.
    »Großartig! Gut gemacht, Mädels! Ich wusste, dass ihr das schafft!« Teddy war völlig hin und weg. Er sah zu Lisa hinüber, die sich bereits wieder anzog. »Wir unterhalten uns später noch.«
    Sie nickte und machte ein betretenes Gesicht. Es sah ganz danach aus, als ob Teddy sie rausschmeißen wollte, und sie tat mir leid.
    Teddy sagte, wir sollten uns wieder anziehen und auf der Party unter die Leute mischen, aber er informierte uns auch darüber, dass wir unter gar keinen Umständen mit einem der Gäste schlafen dürften. Was, wie sich herausstellte, gar nicht so einfach war. Die meisten Männer waren noch immer auf Wolke sieben und bekamen eine Erektion, sobald sie uns erblickten. Ich hatte große Probleme damit, die Hand eines Betrunkenen von meinem Höschen fernzuhalten, zum Teil, weil er wirklich sehr hartnäckig war, und zum Teil, weil ich es eigentlich gar nicht wollte. Ich war in einem Zustand, in dem ich einen guten Fick dringend gebrauchen konnte, doch ich wollte keinesfalls den Zorn von Edward De Vigny auf mich ziehen, indem ich es mit einem der Partygäste trieb. Teddy war ein cooler Typ. Nicht ganz so nett, wie ich anfänglich geglaubt hatte, aber ich wollte ihn trotzdem – vor allem, um meine Aufgabe zu erfüllen, aber er erregte mich auch sehr.
    Eine Stunde nach Ende der Show war die Party noch immer in vollem Gang, und ich wurde immer geiler. Es stieg mir langsam zu Kopf, dass mich so viele heiße Typen berühren wollten, und ich musste mich dringend abkühlen. Also verließ ich den Ballsaal und ging den Gang hinunter, bis ich zu einem kleinen Wohnzimmer kam. Von dort aus gelangte ich zum Wintergarten, in dem es zu dieser späten Stunde angenehm kühl war. Doch als ich näher kam, hörte ich leise Geräusche, sodass ich mich zur offen stehenden Glastür schlich und hineinsah. Auf dem Boden vor mir sah ich einen nackten Männerhintern, die Hosen fast auf Kniehöhe hängend, der sich immer auf und ab bewegte, während unter ihm eine Frau lag. Es schien kaum Mondlicht ins Zimmer, daher konnte ich zuerst nicht erkennen, wen ich da vor mir hatte, aber als sich meine Augen an die Lichtverhältnisse gewöhnt hatten, wurde mir klar, dass der Hintern niemand anderem als Edward De Vigny höchstpersönlich gehörte. Und als sie einige Sekunden später anfing zu stöhnen, erkannte ich auch Lisa.
    Also war er doch dazu in der Lage, und anscheinend gar nicht mal so schlecht darin, wie es aussah. Lisa schien es auf jeden Fall zu genießen. Es gelang mir, einen Blick auf Teddys glänzenden Schwanz zu werfen, der immer wieder in Lisas Muschi hineinstieß. Ich hielt den Atem an und hatte Angst, mich zu bewegen, während meine Muschi bei dem wunderbaren Anblick zu pulsieren begann.
    Teddys Bewegungen wurden immer wilder und heftiger. Lisa schien in Ekstase zu sein. »Bitte, bitte, oh ja, bitte fick mich, fick mich, fester, fester«, stöhnte sie, bis sie schließlich einen spitzen Schrei ausstieß und erschauerte. Dann kam Teddy ebenfalls und stöhnte laut. Ich stand schweigend da und rieb mir wie wild über meine Klit, da ich dringend einen Orgasmus brauchte.
    Auf einmal stand Teddy auf, und ich flitzte hinter den Vorhang an der Tür des Wintergartens. Ich zitterte. Wenn Teddy mich sah, wäre ich erledigt.
    Ich hörte,

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