Die Astrologin: Erotischer Roman (German Edition)
hassen, aber ich konnte es nicht.
»Aber ich nehme nur die schönsten Frauen mit hier hoch. Da bin ich sehr wählerisch.«
»Bei Lisa hast du anscheinend eine Ausnahme gemacht.«
Das erzürnte Teddy ein wenig. »Lisa war ein Fehler. Ich mag Frauen nicht, die mich enttäuschen. Sie war bei dem Stück einfach furchtbar. Ich hab ihr gesagt, dass sie gehen soll, und im nächsten Moment fleht sie mich auf Händen und Knien an, sie zu ficken. Was sollte ich denn machen?«
Die arme Lisa. Die Sache war für sie nicht gut ausgegangen. Doch ich war froh, dass Teddy sie nicht so gewollt hatte, wie er mich wollte. Seine Hand rutschte erneut unter meinen Rock. Dieses Mal durfte er sich so viel Zeit nehmen, wie er wollte.
Eine halbe Stunde später, als Jacques mit dem Hubschrauber gerade zur Landung ansetzte, drang Teddy zum ersten Mal in mich ein – mit den Fingern. Ich war jetzt nackt und stand in Flammen, aber der Sicherheitsgurt war noch immer angelegt. Der Hubschrauber kam am Boden auf, und Teddy rückte von mir ab, sodass ich mit gespreizten Beinen und einer vor Verlangen lechzenden feuchten Muschi dasaß.
Ich lehnte mich mit geschlossenen Augen im Sitz zurück, und meine Hand glitt automatisch in meinen Schoß, um die Sache zu Ende zu bringen.
Wie in weiter Ferne hörte ich Teddys Stimme sagen: »Hol sie raus, Jacques, und bring sie rüber zur Sauna.« Dann wurde mein Sicherheitsgurt geöffnet, und zwei starke Arme hoben mich aus dem Hubschrauber. Als ich die Augen öffnete, fand ich mich nackt in Jacques’ Armen wieder und wurde gerade über den Rasen getragen.
»Lass mich runter«, kreischte ich und schlug nach ihm.
» Non! « Jacques’ kräftige Arme hielten mich fest. Er war ein großer Mann und zu stark für mich. Als ich sah, dass Teddy ein Stück weit vor uns ging, entspannte ich mich ein wenig.
Er drehte sich um und grinste. »Du bist ein braves Mädchen, Mariella. Ich kann dich leider nicht tragen. Aber es dauert jetzt nicht mehr lange.«
Wir gingen am Château vorbei und auf eine kleine Holzhütte zu.
Teddy öffnete die Tür. »Das ist die Sauna, Mariella. Lobo hat sie für uns vorbereitet.«
Erneut staunte ich über Teddys gute Organisation. Der ganze Ausflug war durchgeplant, und es sah so aus, als ob mich Teddy in der Sauna endlich ficken würde. Heiße Luft drang uns entgegen. Jacques setzte mich ab, und da sich Teddy gerade umgedreht hatte, strichen seine großen Hände dabei über meinen Körper. Ich sah ihn an, sagte aber nichts, und er drehte sich um und ging.
Teddy nahm meine Hand, zog mich in einen kleinen Raum und setzte mich dort auf eine Bank. Ich fing schon an zu schwitzen. Er entkleidete sich rasch und setzte sich neben mich.
Langsam begann er erneut, mich zu streicheln, und er berührte jeden Zentimeter meines Körpers, während ich zitternd dasaß und darauf wartete, dass er mit seinem riesigen Schwanz in mich eindrang. Als ich die Hand ausstreckte, um ihn zu berühren, verhinderte er es nicht. Wir waren beide nassgeschwitzt, und unser Schweiß vermischte sich, als wir uns streichelten.
Teddy beugte sich vor und leckte über meine Nippel. »Hm, lecker und salzig«, murmelte er.
Daraufhin leckte ich ihm über die empfindliche Haut am Hals direkt unter den Ohren und ließ meine Hände durch sein feuchtes Haar gleiten. Er schmeckte großartig. Wir bewegten uns im Einklang miteinander, und unsere Körper sehnten sich immer mehr nach dem des anderen. Ich konnte es nicht mehr lange aushalten. Meine Klit war geschwollen und platzte fast schon.
Endlich spreizte Edward De Vigny meine Beine, so weit er konnte, um in mich einzudringen. Seine Bewegungen blieben kontrolliert, und er sah mich die ganze Zeit an. Als er sich über mich beugte und seinen Schwanz langsam in meine pochende Muschi hineinschob, wurde ich beinahe ohnmächtig vor Wonne. Kein Mann hatte mich je so lange zappeln lassen wie er. Ich stand schon kurz vor dem Höhepunkt. Nach und nach wurde er schneller, jeder Stoß wurde heftiger und stärker ausgeführt. Als er seine Hand auf meine Klit legte, erfasste mich der Orgasmus, und ich verlor mich in den Zuckungen. Er kam ebenfalls, und ich wusste nicht mehr, wo ich war, bis ich die Augen öffnete und mich in seinen Armen wiederfand, während er mich hin und her schaukelte. Ich war unglaublich glücklich. »Ich liebe dich«, murmelte ich und sah ihm in die Augen.
Er blickte mich traurig an, und ich wünschte, ich hätte das nicht gesagt. Ich wusste schon gar nicht mehr, warum
Weitere Kostenlose Bücher