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Die Astrologin: Erotischer Roman (German Edition)

Die Astrologin: Erotischer Roman (German Edition)

Titel: Die Astrologin: Erotischer Roman (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Jan Hunter
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er verpasst. Du wirst ewig brauchen, bis du ihn ins Bett bekommst. Warum nimmst du nicht stattdessen mich?«
    Seine Worte klangen ziemlich entmutigend. »Nur wenn du Steinbock bist«, knurrte ich ihn an.
    Er öffnete in gespieltem Erstaunen die Augen. »Komisch, dass du das sagst. Ich bin Steinbock.«
    Ich starrte ihn an und war überzeugt davon, dass er mich anlog. »Nein, bist du nicht. Du willst nur mit mir schlafen. Aber darauf fall ich nicht rein, tut mir leid. Hol mir jetzt bitte ein Glas Wasser. Arthur wird sich schon fragen, wo ich bleibe.«
    Jack verzog enttäuscht das Gesicht. »Ich bin Steinbock, ganz im Ernst. Ich habe Heiligabend Geburtstag.«
    »Lügner.« Ich versuchte, ihn zur Seite zu schieben und an ihm vorbeizugehen.
    Er hielt meinen Arm fest und schüttelte ihn. »Nenn mich nicht Lügner. Soll ich dir meine Geburtsurkunde holen, um es zu beweisen?«
    Seine Stimme war nicht länger freundlich oder spöttisch, und mir wurde klar, dass er die Wahrheit sagte. Wir sahen uns in die Augen. Seine waren kalt und wütend. Ich senkte den Blick. »Tut mir leid«, sagte ich leise. »Könntest du mich jetzt bitte loslassen? Du tust mir weh.«
    Er ließ meinen Arm fallen, nur um mich im nächsten Moment zu schubsen. Ich taumelte und stürzte dann in die Badewanne, wo ich auf dem Rücken landete. Meine Beine zappelten in der Luft, und mein Kopf schlug auf der anderen Seite gegen die Wand. Einen Moment lang war ich benommen, aber als ich Jacks erschrockenes, bestürztes Gesicht sah, musste ich lachen.
    Dann lag er neben mir in der Badewanne, zog meinen Rock hoch und schob seine Hand in mein Höschen. Wie immer spürte ich die Lust in mir aufwallen, als er meine Muschi berührte, aber ich wehrte mich instinktiv. Jack war kräftig und drahtig. Er drückte mich nach hinten und hielt mich mit einer Hand fest, während er mit der anderen mein Höschen zerfetzte. Dann drückte er meine Beine auseinander und fummelte an seiner Hose herum.
    In dieser Sekunde war mir klar, dass ich es geschehen lassen würde. Ich war es leid, auf Arthur zu warten. Jack war auch ein Steinbock-Mann. Ich würde meine Aufgabe erfüllen und so schnell wie möglich wieder von hier verschwinden.
    Jack holte seinen Schwanz hervor. Er war groß und hart. Ich hatte kaum Zeit, ihn zu bewundern, als er ihn auch schon in mich hineinstieß. Ich war nicht bereit, und als er aggressiv in meine enge Muschi eindrang, schrie ich vor Schmerz auf. Er drückte fester zu, und ich merkte, dass ich feucht wurde und das Unbehagen verschwand. Langsam fand er seinen Rhythmus. Fast schon aus Gewohnheit legte ich ihm die Beine um die Taille und zog ihn an mich heran.
    »Jack! Was in aller Welt machst du da?«
    Ich sah an Jack vorbei in Arthurs schockierte Augen. Am liebsten wäre ich im Erdboden versunken. Jegliches Verlangen nach Jack war mit einem Mal verschwunden.
    Doch Jack pumpte weiter in mich hinein, seine Miene wild entschlossen. Kurz darauf kam er heftig, erschauderte und brach auf meiner Brust zusammen. Ich schob ihn runter, wobei mir Arthur half, der von hinten an ihm zerrte.
    »Du dummes Arschloch, Jack! Was hast du gemacht?«, rief Arthur.
    Als er endlich aus der Badewanne gekrabbelt war, besaß Jack wenigstens den Anstand, so auszusehen, als würde er sich schämen. Er sah auf mich herab, während ich versuchte, meine Kleidung in Ordnung zu bringen. »Tut mir leid«, murmelte er. Dann fügte er an seinen Bruder gewandt hinzu: »Sie wollte dich, aber sie hat stattdessen mich gekriegt.«
    Arthur starrte ihn an. »Wenn du ihr wehgetan hast, rufe ich die Polizei.«
    Ich versuchte, mich aus der Badewanne aufzurappeln, und war überrascht von Arthurs heftiger Reaktion.
    Jack sah seinen Bruder ängstlich an. »Bleib ganz cool, Bruderherz. Es war keine Vergewaltigung. Sie wollte es auch, nicht wahr?« Er sah mich an und wollte seine Aussage von mir bestätigt haben.
    Ich nickte ihm geknickt zu und sammelte mein zerrissenes Höschen vom Boden auf.
    Arthur sah es und schrie Jack an: »Von hier sah es nach einer Vergewaltigung aus. Verschwinde! Verlass dieses Haus, Jack! Ich will dich nicht mehr sehen!«
    Mit einem heftigen Schlag auf den Rücken schleuderte Arthur Jack aus dem Badezimmer. Dann drehte er sich zu mir um und legte mir den Arm um die Schultern. »Ist alles in Ordnung, Mariella?«
    Ich brach in Tränen aus. Arthurs unerwartete Fürsorglichkeit war einfach zu viel für mich. Schließlich hatte ich Jack ermutigt und hätte vielleicht sogar meinen Spaß

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