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Die Astrologin: Erotischer Roman (German Edition)

Die Astrologin: Erotischer Roman (German Edition)

Titel: Die Astrologin: Erotischer Roman (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Jan Hunter
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gehabt, wenn Arthur uns nicht unterbrochen hätte.
    Arthur zog mich an seine Brust und strich mir über die Haare. »Alles ist gut, Mariella. Jetzt bist du in Sicherheit.«
    Beschämt ließ ich mich von ihm trösten und genoss seine Aufmerksamkeit.
    Als ich endlich aufgehört hatte zu weinen, führte mich Arthur aus dem Bad nach unten ins Wohnzimmer. Er setzte mich aufs Sofa und legte meine Beine hoch. »Leg dich erst mal hin und entspann dich, während ich dir eine Tasse Tee mache.«
    Einige Minuten später kam er zurück. Der Tee schmeckte scheußlich – er war viel zu dünn, und er hatte zu viel Milch hineingetan –, aber ich trank ihn ihm zuliebe aus.
    »Willst du Jack anzeigen?«, fragte er schließlich.
    Ich sah überrascht auf. »Natürlich nicht. Er ist jung und geil, das ist alles.«
    »Vielen Dank, Mariella.« Er hustete einmal peinlich berührt. »Ähm, hast du mich wirklich begehrt?«
    Ich nahm seine Hand. »Ja«, sagte ich sanft, »aber du warst zu sehr ins Wandern oder in deine Modelleisenbahn vertieft, um es zu bemerken.«
    »Das stimmt nicht. Ich habe dich seit dem ersten Moment, in dem du unser Büro betreten hast, gemocht. Allerdings hätte ich nicht im Traum gewagt, dich anzufassen, solange du nicht zugestimmt hattest, meine Freundin zu sein.«
    Ich fühlte mich schrecklich. Er war so ehrlich. Alles, was er brauchte, war Zeit, doch die hatte ich nicht. »Ich dachte, ich wäre deine Freundin«, log ich und streichelte seine Wange.
    Seine Augen strahlten. »Wirklich? Ich bin so ein Idiot, was? Und ich mache so einen Aufstand wegen meiner Eisenbahn, weil ich geglaubt habe, das würde dich beeindrucken.«
    Ich lächelte ihn an. »Deine Eisenbahn ist fantastisch. Aber ich denke, es wird Zeit, dass du sie mal für eine Weile vergisst, meinst du nicht?«
    Er sah mich erstaunt an. »Willst du damit sagen, dass du mich trotz allem, was mit Jack passiert ist, noch willst?«
    »Natürlich will ich dich.« Ich knöpfte langsam sein Hemd auf.
    Vorsichtig streckte er die Hand aus und berührte erst meine linke und dann meine rechte Brust.
    »Hab keine Angst, sie sind echt«, meinte ich lachend.
    Er wurde ein wenig mutiger und zog mir den Pullover aus. Ich half ihm dabei. Dann öffnete ich meinen BH, und meine Brüste fielen heraus.
    Erfreut keuchte Arthur auf. »Sie sind wunderschön«, sagte er und umfing sie mit seinen Händen.
    »Nimm die Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger und streichel sie ein wenig«, forderte ich ihn auf.
    Arthur tat, worum ich ihn gebeten hatte, und er war sehr schnell sehr gut darin. Meine Nippel wurden hart. Nach einer Weile nahm ich eine seiner Hände und legte sie mir auf die nackte Muschi.
    Er seufzte vor Wonne. »Das fühlt sich gut an.«
    Ermutigt durch seine Reaktion zog ich den Reißverschluss seiner Hose herunter. »Steh auf und zieh dich aus«, bat ich ihn mit heiserer Stimme.
    Er tat es. Sein nackter Körper war schlank und haarlos und damit eigentlich gar nicht mein Fall. Aber ich wollte ihn. Ich konnte Jacks Quickie nicht wirklich als wahre Erkenntnis über einen Steinbock-Mann bezeichnen. Ich hatte mir vorgenommen, Arthur zu verführen, und es sah ganz so aus, als ob mir das letztendlich gelingen sollte. Ich stand auf und zog mir die restliche Kleidung aus, während er mich beobachtete und seine Erregung weiter zunahm.
    Staunend sah er mich an. »Du bist so wunderschön. Ich war blind. Ich will dich wirklich, Mariella.« Er zog mich in seine Arme und küsste mich.
    Ich war angenehm überrascht. Seine Zunge tauchte in meinen Mund, und seine Lippen waren fest und stark. Er presste seinen nackten Körper gegen meinen, und als wir uns bewegten, drückte sein erigierter Penis gegen meinen Bauch. Auf einmal griff er nach unten und legte mir eine Hand unter die Pobacke, die er leicht drückte und mich dann anhob, damit wir uns besser küssen konnten.
    Nach und nach übernahm er die Kontrolle. Ich sagte ihm nicht länger, was er tun sollte. Er stellte jetzt selbst Forderungen. »Nimm meinen Schwanz in den Mund«, bat er mich. Das tat ich nur zu gern, und dabei beugte ich mich vor, sodass meine Brüste über sein Bein streiften. Während ich gierig an ihm saugte, nahm ich seine Hoden zärtlich in die Hände. Alles schien in Zeitlupe zu geschehen. Arthur hatte es bei Weitem nicht so eilig wie Jack vor ihm. Er ließ mich warten, und ich genoss es über alle Maßen.
    Nach einer Weile drückte mich Arthur sanft auf den Teppich hinunter und begann, meinen Körper überall zu

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