Bücher online kostenlos Kostenlos Online Lesen
Die Astrologin: Erotischer Roman (German Edition)

Die Astrologin: Erotischer Roman (German Edition)

Titel: Die Astrologin: Erotischer Roman (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Jan Hunter
Vom Netzwerk:
streicheln. Als seine Hände bei meiner Muschi ankamen und meine geschwollene Klit fanden, verlor ich die Kontrolle. »Fick mich, Arthur«, schrie ich.
    Er lächelte auf seltsame Weise und rieb weiter zärtlich über meine Klit. Ich stand so kurz vor dem Höhepunkt und wollte nichts mehr, als ihn in mir zu spüren.
    »Bitte«, stöhnte ich, griff nach seinem Schwanz und versuchte, ihn in meine triefend nasse Muschi zu schieben.
    Er widersetzte sich, und ich konnte mich nicht mehr zurückhalten. Meine Muschi zuckte in seiner Hand.
    Sekunden später zog Arthur seine Hand weg und stieß seinen Schwanz tief in mich hinein. Ich war im siebten Himmel. Die letzen Wellen des abebbenden Orgasmus fegten durch meinen Körper, und ich sank befriedigt auf den Teppich. Zumindest dachte ich das.
    Arthur hielt meinen Hintern mit beiden Händen fest und glitt immer wieder mit einem gleichmäßigen Rhythmus in meine Muschi hinein. Ich öffnete die Augen und sah ihn an. Er grinste auf sehr erotische Weise. »Du wolltest doch gefickt werden, oder nicht?«
    Ich nickte. Ich war wie im Dämmerzustand und erstaunt über das unerwartete Vergnügen, das mir Arthur bereitete. Wieder und wieder stieß er zu, schien sich ewig in mich hineinzupumpen, und erregte mich immer mehr. Ich spürte, wie sich der nächste Orgasmus in mir aufbaute. Nur Ryan hatte es bisher geschafft, dass ich zweimal innerhalb so kurzer Zeit gekommen war.
    Als ich zu stöhnen begann, streichelte Arthur zusätzlich meine Klit. Kurz darauf explodierte ich erneut, und dieses Mal kam Arthur ebenfalls. Einige kurze, kostbare Augenblicke lang befanden wir uns in unserer eigenen Welt, und unsere Körper waren in vollkommener Harmonie miteinander. In Augenblicken wie diesen hatte ich immer das Gefühl, dass Sex das Wichtigste in meinem Leben war. Ich war erstaunt, dass ich mit so vielen verschiedenen Männern zum Orgasmus kommen konnte. Das Vergnügen, das sie mir bereiteten, war es alleine schon wert, die Aufgabe meines Vaters zu erfüllen. Im Vergleich zu dem, was ich erlebt hatte, würde das Geld, das ich Ende März erhalten würde, eher nebensächlich sein. Ryan hatte mit seinen Worten mal wieder recht gehabt: An dem Tag, an dem ich keinen Spaß mehr am Sex hatte, würde ich aufhören zu leben.

Kapitel 12
Wassermann: Der intellektuelle Erforscher
    20. Januar
    Heute ist der große Tag. Ich werde Ross anrufen und ihm sagen, dass ich bereit bin. Keine Ahnung, was sich daraus entwickeln wird, aber eines steht fest: Mit ihm werde ich keine derartigen Anlaufprobleme haben wir mit Arthur. Armer Arthur! Ich habe mich richtig gemein gefühlt, als ich ihm gesagt habe, dass ich nicht mit ihm ausgehen will. Er hat sich so darüber aufgeregt, dass er erst einmal zwei Tage nicht zur Arbeit gekommen ist. Als er wieder da war, sah er scheußlich aus. Er kam entschlossen direkt auf meinen Schreibtisch zu und hat mich gefragt, was er falsch gemacht hätte. Ich habe versucht, ihn zu beruhigen und ihm zu vermitteln, dass alles meine Schuld sei, aber es hat nicht funktioniert. Letzten Endes habe ich ihm dann von Ryan erzählt. Seine Reaktion sprach Bände und hätte mir beinahe das Herz zerrissen. Seitdem spricht er nicht mehr mit mir. Ich fühle mich bei der Arbeit so unwohl, dass ich kündigen werde. Das wird dem Arbeitsamt nicht gefallen. Ständig bieten sie mir so tolle Jobs an, nur damit ich immer wieder beschließe, dass ich doch was anderes machen möchte. Aber ich kann es wirklich nicht länger ertragen, Arthur jeden Tag unter die Augen zu treten.
    Ich freue mich auf das Wiedersehen mit Ross, aber ich bin auch ein wenig besorgt deswegen. Ryan und ich kommen derzeit großartig miteinander aus, und ich würde diesen Zustand nur ungern ändern. Ryan weiß, dass Ross mein Wassermann sein wird, und hat es auch sofort akzeptiert, aber mir sind sein kurzer besorgter Blick und sein Stirnrunzeln nicht entgangen, als ich ihm davon erzählt habe. Ich bezweifle, dass Ryan das noch lange mitmacht, und ich weiß auch nicht, wie lange ich das noch durchhalte. Damit meine ich nicht den Sex, denn der ist super, sondern den emotionalen Druck, Ryan bei Laune zu halten, was immer schwieriger wird. Doch darüber denke ich jetzt nicht weiter nach. Meine Aufgabe ist bald geschafft, und vielleicht können Ryan und ich dann unser gemeinsames Leben einfach fortsetzen. Tatsächlich schwanke ich ein wenig, ob ich mich freuen oder es bedauern soll, wenn ich mein Buch Ende März abgebe, aber zumindest steht fest, dass

Weitere Kostenlose Bücher