Die Astrologin: Erotischer Roman (German Edition)
mich beim Gehen an sich. Ich spürte die kalte Winterluft an meinen nackten Beinen, aber das war nicht unangenehm, sondern eigentlich eher schön. Endlich begannen die Erinnerungen an Ryan, in meinem Kopf zu verblassen.
Zusammen mit etwa einem Dutzend anderer Menschen warteten wir eine gefühlte Ewigkeit an der Bushaltestelle. Alle sahen mich komisch an, als ob sie wüssten, dass ich unter dem Mantel nichts anhatte. Bei jeder Gelegenheit schob Ross seine kalte Hand zwischen den Knöpfen hindurch und streichelte meine nackte Haut, woraufhin ich vor Wonne zitterte.
Als der Bus, ein großer altmodischer Doppeldecker, endlich kam, schob mich Ryan vor sich die Treppe hoch, um dabei die Hände unter den Mantel gleiten zu lassen und meine Beine zu streicheln. Wir saßen ganz hinten, und ich kuschelte mich am Fenster in die Ecke. Ross schob erneut seine Hand unter den Mantel und berührte meine Muschi. Ich war hocherfreut, doch dann zog er die Hand rasch weg, als der Schaffner kam und die Fahrkarten kontrollierte. Dieser sah uns zwar skeptisch an, sagte jedoch nichts. Als er wieder weg war, mussten wir beide so laut lachen, dass sich alle, die vor uns saßen, umdrehten und uns ansahen. Aber das war uns egal. Erneut glitten Ross’ Hände unter meinen Mantel und er spreizte vorsichtig meine Schamlippen. Dann fickte er mich mit den Fingern, bis es Zeit war, auszusteigen.
Die Bücherei in der Stadtmitte war brandneu und erstreckte sich über drei Ebenen. Wir warteten, bis wir den Fahrstuhl für uns alleine hatten, dann stiegen wir ein. Ross forderte mich auf, den Mantel hochzuheben, und dann knetete er meine Pobacken und penetrierte mich anal mit dem Finger. Als der Fahrstuhl anhielt, ließ ich den Mantel hastig wieder fallen, doch erst als sich die Tür geöffnet hatte und wir die Leute sehen konnten, die davor warteten, nahm Ross die Hand von meinem Hintern. Ich zitterte vor Erregung und bewunderte seine Kühnheit.
In der obersten Etage der Bücherei war es sehr ruhig. Hier standen vor allem Referenzwerke. Studenten saßen an Schreibtischen und lasen schweigend, während andere – vor allem Männer – herumsaßen und Zeitung lasen. Sie alle schienen ihre Umgebung völlig vergessen zu haben. Ross führte mich zu einer abgelegenen und verlassenen Ecke und stellte sich hinter mich. Mein Herz pochte wie wild. Was hatte er als Nächstes vor? Er zog meinen Mantel hoch und drückte seinen nackten Schwanz gegen meine Pobacken. Ich zitterte vor Verlangen, als er ihn gegen meine kalte Haut drückte und ich spürte, wie hart er war. Im nächsten Moment zog er ihn auch schon wieder weg und ließ meinen Mantel fallen.
Ich sah mich um. Eine ältere Dame stand in der Nähe und lächelte mich höflich an, woraufhin ich zurücklächelte. Ross stand etwas abseits und schien in ein Buch vertieft zu sein. Ich verspürte den unbändigen Drang zu lachen und konnte mich kaum noch zurückhalten. Doch Ross sah mich ernst an, legte den Finger an die Lippen und schüttelte den Kopf. Ich war fast schon hysterisch und unterdrückte mein Kichern nur mit großer Mühe.
Als die alte Dame wieder weg war, zog mich Ross an sich. »Du Frechdachs«, neckte er mich. »In der Bücherei muss man leise sein.«
Er führte mich zum Ausgang. »Ich muss mal pissen«, meinte er dann und ging auf die Herrentoilette zu.
Ich klammerte mich an ihn. »Kann ich mit reinkommen?«, fragte ich mit kehliger Stimme.
»Warte kurz. Ich seh mal nach, ob wer drin ist.«
Einige Sekunden später steckte er den Kopf wieder aus der Tür und winkte mich rein. Der Raum war sehr klein, und es gab nur eine Kabine. Ross zog mich rasch hinein und verschloss die Tür. Dann holte er seinen Schwanz raus und drückte meinen Kopf nach unten.
Ich verwöhnte seine Eichel einige Minuten lang mit der Zunge. Er stand schweigend da, und allein sein Gesichtsausdruck ließ vermuten, wie sehr ihm das Ganze gefiel. Schließlich schob er mich beiseite. »Ich will hier drin keinen Quickie haben«, flüsterte er. »Außerdem muss ich dringend pinkeln.«
Fasziniert sah ich ihm daraufhin beim Urinieren zu.
Als er fertig war, schlichen wir uns wieder raus, hielten uns an den Händen und lachten.
Er hielt auf die Geschäfte zu. »Ich denke, es wird Zeit, dass du dir was Schönes kaufst, Ellie«, meinte er. »Wie wäre es mit einem schicken Kleid? Du musst es natürlich vorher anprobieren.«
So langsam hatte ich begriffen, worum es ihm ging. Wir betraten ein großes Kaufhaus, ich suchte mir einige
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