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Die Astrologin: Erotischer Roman (German Edition)

Die Astrologin: Erotischer Roman (German Edition)

Titel: Die Astrologin: Erotischer Roman (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Jan Hunter
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Kleider aus und marschierte zu den Umkleidekabinen. Ross schlenderte mir hinterher und zog den Vorhang energisch zu, als uns die Verkäuferin einen bösen Blick zuwarf.
    Ich zog den Mantel aus. Ross starrte mich an. Ich konnte deutlich sehen, dass er sehr erregt war. Er umfing meine Brüste mit seinen Händen und saugte dann an meinen Nippeln.
    »Probier die Kleider an«, forderte er mich mit rauer Stimme auf.
    Ich tat es, allerdings war keiner von uns wirklich daran interessiert, wie sie aussahen. Nach jedem Kleid streichelte Ross einen anderen Teil meines Körpers. Als ich das vierte Kleid beiseitelegte, holte er seinen steifen Schwanz raus, drückte mich gegen die Wand und rammte ihn in mich hinein.
    Überrascht keuchte ich auf. Er legte mir die Hand auf den Mund und machte weiter.
    »Ist da drin alles in Ordnung, Madam?«, rief die Verkäuferin, die direkt vor dem Vorhang zu stehen schien.
    Daraufhin nahm Ross die Hand von meinem Mund.
    »Ja, alles bestens«, rief ich und unterdrückte ein Kichern.
    Sie riss den Vorhang auf, und dann stand sie da und sah uns entsetzt an.
    Sofort zog Ross den Vorhang wieder zu, und wir fingen beide an zu lachen.
    »Wenn Sie nicht sofort damit aufhören, lasse ich Sie rauswerfen«, rief die Verkäuferin empört.
    Wir sahen uns an. »Lass uns von hier verschwinden«, meinte er, zog seinen Schwanz aus mir und verstaute ihn in seiner Hose.
    Ich warf meinen Mantel über und zog ihn eng um meinen Körper, als wir aus der Umkleidekabine hasteten und die Verkäuferin beinahe umrannten. Sie stürmte uns hinterher und brüllte, dass sie bereits jemanden informiert hätte.
    Wir hörten erst auf zu rennen, als wir den Haupteingang passiert hatten, danach gingen wir langsam weiter. Endlich konnte ich meinen Mantel zuknöpfen, und wir schlenderten Hand in Hand weiter und lachten über unseren kleinen Streich.
    In einem überfüllten Café setzten wir uns hin und tranken einen Kaffee. Ich war enttäuscht, dass Ross keinen Versuch machte, mich zu berühren, aber ich musste zugeben, dass es ihm unmöglich war, mich unbeobachtet zu berühren. Außerdem wimmelte es rings um uns herum von Kindern.
    »Wohin jetzt?«, wollte ich wissen, als wir erfrischt wieder auf der Straße standen.
    »Ein Stück weiter ist ein Museum für erotische Kunst. Hast du Lust, dir das anzusehen?«
    Ich grinste ihn an. »Oh ja, bitte.«
    Das Museum war klein und ziemlich leer, und an allen Wänden hingen alte ebenso wie neue Gemälde mit Nackten in diversen erotischen Stellungen. Einige erregten mich sehr. Während wir davor entlanggingen und uns die Bilder ansahen, schob Ross seine Hand unter meinen Mantel und spielte an meinen Brüsten herum, sogar als andere Leute in unserer Nähe standen. Doch niemand schien es zu bemerken, alle waren viel zu sehr in das Studium der Bilder vertieft. Wir kamen zu einem sehr alten Gemälde, auf dem ein rätselhaftes, nacktes junges Mädchen abgebildet war, deren haariger Schritt und runder Hintern besonders betont wurde, sowie zwei nackte Männer mit riesigen Penissen, von denen einer vor und einer hinter ihr stand, und die beide lächelten und auf sie zeigten.
    »Ist ziemlich offensichtlich, was die vorhaben, oder?«, sagte Ross. »Warum sie nicht gleich so gemalt wurde, dass sie von beiden Seiten gefickt wird, ist mir ein Rätsel. Aber dann wäre es bestimmt Pornografie und könnte nicht in diesem Museum ausgestellt werden.«
    »Ganz schön blöd, was?«, erwiderte ich, und wir gingen weiter.
    Wir kamen zu einem sehr kleinen, leeren Raum. »Aha, darauf habe ich gewartet«, erklärte Ross. Er griff in seine Tasche und holte eine kleine Kamera hervor. »Stell dich da drüben hin und halt den Mantel weit auf, Ellie. Ich möchte dich zusammen mit diesen Gemälden fotografieren.«
    Ich stellte mich dicht neben die Bilder und öffnete den Mantel, um meinen nackten Körper zu enthüllen, während ich die Tür im Auge behielt für den Fall, dass irgendjemand hereinkam.
    »Spreiz die Beine und leg die Hände an die Hüften«, ordnete Ross an und klang ganz aufgeregt.
    Das tat ich, und er machte ein Foto.
    »Dreh dich um, halt den Mantel hoch und beug dich nach vorn«, wies mich Ross an und warf einen Blick zur Tür. »Ich will den schönsten Hintern fotografieren, den ich seit einer ganzen Weile gesehen habe.«
    Ich beugte mich vor, während ich den Mantel vor mir festhielt, und streckte meinen Hintern in die Kamera.
    Ich hörte, wie er ein Foto machte. Irgendjemand applaudierte.
    »Bravo,

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