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Die Astrologin: Erotischer Roman (German Edition)

Die Astrologin: Erotischer Roman (German Edition)

Titel: Die Astrologin: Erotischer Roman (German Edition) Kostenlos Bücher Online Lesen
Autoren: Jan Hunter
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in Trance folgte ich Ross und Bella auf die andere Seite des Raums, wo sich Ross in einen Armsessel setzte und uns beide auf seinen Schoß zog.
    Augenblicklich legte Bella die Hand auf Ross’ Schwanz und begann, ihn zu streicheln.
    Meine Gefühle waren in Aufruhr. Einerseits fand ich die Atmosphäre hier sehr aufregend und faszinierend, andererseits war ich aber auch ein wenig eingeschüchtert von dem, was all die nackten Männer und Frauen miteinander trieben.
    Die Gruppe auf dem Boden war noch immer zugange und stieß wilde Grunz- und Stöhnlaute aus. Die Zuschauer starrten sie begierig an. Die meisten berührten entweder sich selbst oder jemand anderen, während sie darauf warteten, dass sie in die Mitte gehen konnten.
    Ross spreizte meine Pobacken und steckte mir einen Finger in den Anus. Das fühlte sich gut an. Ich wackelte zufrieden mit dem Hintern hin und her.
    Bella lächelte mich ermutigend an, während sie weiter an Ross’ Penis herumspielte. Ich lächelte zurück.
    »Keine Sorge, wir sind auch bald an der Reihe«, versprach mir Ross. »Schließlich dürfen hier alle mitmachen. Siehst du die Kleine da auf dem Boden, die sich unter dem Großen, Dunklen windet? Das ist Gina, mit der ich vorhin telefoniert habe. Sie ist hübsch, nicht wahr?«
    Ich starrte Gina an, die unter dem Kerl herumzuckte. Ein anderer Mann hatte seinen Penis in ihren Mund gesteckt. Nach dem Bisschen, was ich von ihrem Gesicht erkennen konnte, war sie sehr attraktiv. Mein Selbstwertgefühl rutschte in den Keller, und ich wünschte mir, ich wäre gar nicht erst hergekommen.
    Ross stupste mich an und legte etwas in meine Hand. Verächtlich sah ich auf den Joint herab. »Nein, danke«, flüsterte ich. »Ich steh nicht auf Drogen.«
    Er warf mir einen vielsagenden Blick zu. »Heute Abend schon. Außerdem ist das kein hartes Zeug.« Er schob mir den Joint mit der freien Hand zwischen die Lippen und drückte einen weiteren Finger in meinen Hintern. Meine Muschi zuckte erfreut zusammen, ich merkte, dass ich unwillkürlich meine Beine spreizte. Bella beugte sich vor und streichelte mir zärtlich über die Oberschenkel. Ich beobachtete ihre kleine Hand mit den zarten Fingern, die sich auf Erkundungstour begab. Abgesehen von Anna und ihrer rasierten Muschi hatte ich noch nie eine andere Frau begehrt, und irgendwie schockierte es mich, was sie da tat, aber ich hielt sie auch nicht davon ab. Stattdessen lehnte ich mich in Ross’ Armen zurück, rauchte den Joint und gab mich dem Gefühl hin, von Ross und Anna gleichzeitig berührt zu werden.
    Ross sah mich bewundernd an. »So ist es richtig«, sagte er mit Stolz in der Stimme, und auf einmal war ich sehr glücklich.
    Bellas kleine Finger fanden meine Klit, und ich erschauderte vor Wonne.
    Nachdem ich mehrmals an dem Joint gezogen hatte, reichte ich ihn Ross. »Mir reicht’s«, erklärte ich, da ich die Wirkung bereits überdeutlich spürte.
    Eine halbe Stunde später kam Justin zu uns herüber und zog mich von Ross’ Schoß auf die Matratze. Ich legte mich auf den Boden, und er drückte mich zur Seite und hielt ein Bein in die Luft. Ross kam mit einer Schüssel zu uns herüber, in der sich eine weiße schaumige Masse befand, die wie Sahne aussah. Die verteilte er auf meiner Muschi und in meiner Pofalte. Dann legte er den Kopf zwischen meine Beine und tauchte seine Zunge in die cremige Mischung. Ein anderer Mann, den ich nicht kannte, gesellte sich zu uns und leckte meinen Hintern. Ich zitterte vor Lust. Als ich die Augen öffnete, merkte ich, dass mich die Gesichter um uns herum voller Verlangen ansahen, aber das war mir egal. Eigentlich gefiel es mir sogar; ich fühlte mich wichtig. Ein dritter Mann kam zu uns und verrieb etwas auf meinen Brüsten, das nach Cannabis roch. Justin leckte es langsam von mir ab, und seine Zähne bissen sanft in meine Nippel, sodass ich vor Erregung aufstöhnte. Dann wurde ich herumgedreht, sodass ich auf allen vieren hockte, und der Mann, der mir die Creme vom Hintern geleckt hatte, drang anal in mich ein, während mir Justin seinen Schwanz in den Mund steckte. Ich hätte vor Lust am liebsten aufgeschrien, doch das ging nicht, da Justins Schwanz in meinem Mund steckte, daher biss ich einfach nur leicht zu. Er kreischte kurz auf, stieß seinen Penis aber weiter in meine Kehle. Jemand leckte mich, aber ich wusste nicht, wer es war. Als ich kurz die Augen öffnete, sah ich Bella unter mir und ging davon aus, dass sie es sein musste. Ich war in einem Zustand, in dem es

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