Die Baumgartners
und vor Erregung geschwollenen Schamlippen. „Als ob sie dich regelrecht vergöttert. Und sich komplett nach dir verzehrt.“
„Echt?“ Die Vorstellung erregte sie, und sie fragte sich, ob es wirklich stimmte. Begehrte Daphne sie am Ende tatsächlich genauso sehr, wie sie Daphne begehrte? Insgeheim begehrte Carrie ihre Freundin unendlich, und sie wusste, dass nichts auf der Welt stärker war als ihr Verlangen, mit ihrer Freundin intim zu werden. Wahrscheinlich hatte sie Daphne bereits vom ersten Moment an auf diese Weise begehrt, es sich aber nicht eingestehen wollen.
„Sie begehrt dich fast genauso sehr wie ich es tue.“ Er saugte sanft ihre Schamlippen in seinen Mund und neckte sie mit seiner Zunge, ließ dabei aber noch bewusst ihren Kitzler aus. Dann glitt er mit seiner Zunge langsam und in weit ausladenden Kreisen über ihr rosafarbenes Fleisch nach innen und näherte sich dabei allmählich auch ihrem Kitzler. „Ich würde so gern zusehen, wie du sie leckst. Wie sie auf dich drauf steigt und sich auf dein Gesicht setzt.“
Sie stöhnte auf und spürte, wie seine Zunge diesmal ganz nahe an ihrem Kitzler vorbei glitt. „Gott! Sie sieht so verdammt geil aus. Allein schon ihrer hammermäßigen Titten.“
„Mmmm.“ Er glitt mit seiner Zunge über ihren Kitzler und ließ sie für einen kurzen Moment darauf hin und her schnellen, bevor er damit wieder weiter nach unten glitt. „Bestimmt sehen ihre harten Nippel so aus wie zwei pralle Kirschen.“
Allein schon der Gedanke daran nahm ihr den Atem. „Oh ja, ja“, flüsterte sie, griff in sein Haar und zog seinen Kopf wieder nach oben auf ihren Kitzler, der bereits leicht pulsierte und dringend um Zuwendung heischte. „Leck mich, Baby!“
„So wie Daphne dich lecken würde?“ Er rollte seine Zunge zusammen und fuhr mit ihrer harten Spitze über ihren Kitzler. „Zeig ihr, worauf du stehst, Baby. Bring sie dazu, dir deine Fotze zu lecken.“
Sie griff sich seine Ohren, drückte ihre Becken nach vorn und stöhnte laut auf, während sie begann, ihre Hüften langsam kreisen zu lassen. Sie stellte sich vor, wie ihre Hände Daphnes langes und rotes Haar durchwühlten und Daphne ihre Zunge dabei fest gegen Carries feuchte Muschi presste, während sie keuchte, ihre Nippel immer härter wurden und ihre Muschi vor lauter Saft förmlich zu triefen begann. Dann stellte sich Carrie vor, wie ihre Freundin auf ihrem Gesicht saß und dabei langsam ihre Hüften kreisen ließ. Sie konnte förmlich den Saft schmecken, der aus Daphnes Muschi über ihre Lippen bis in ihren Rachen floss. Er schmeckte so köstlich, so verdammt geil...
„Ja, lass mich kommen, Daphne!“, schrie sie auf, während Doc ihre Muschi weiter unablässig mit den raffinierten Bewegungen seiner Zunge verwöhnte und sich Carrie mit geschlossenen Augen vorstellte, dass nicht er, sondern Daphne sie gerade mit gewaltigen Schritten auf den Gipfel ihrer Lust zutrieb. „Oh ja, Baby, gleich werde ich für dich kommen!“
Ihr Orgasmus traf sie wie ein Blitz, der enorme Schockwellen der Lust in ihr freisetzte und durch ihren gesamten Körper jagte, während sich ihre heftig pulsierende Muschi in den nicht enden wollenden Zuckungen ihres Höhepunkts fest um seine Finger krampfte. Sie ritt förmlich auf der Bettkante auf seinen Fingern und rutschte schließlich vollkommen erschöpft neben ihrem Ehemann auf den Boden, wo sie zitternd in sich zusammensackte. Doc umarmte, küsste und liebkoste sie, während sie langsam wieder in die Wirklichkeit zurückkehrte.
„Braves Mädchen.“ Er küsste ihre Wangen und ihr Kinn, stand auf und half ihr aufs Bett. „Wieso machst du es dir eigentlich immer selbst so schwer? Du kannst doch alles haben, was du willst.“
Sie schloss die Augen und schüttelte ihren Kopf, konnte seinen Küssen aber einfach nicht widerstehen. Ihr Mund öffnete sich, und er drang mit seiner Zunge spielerisch in sie ein, während sich sein harter Schwanz fest gegen ihre Hüfte drückte. Irgendwann in den letzten Minuten hatte er sich bereits geschickt seiner Hosen entledigt.
„Man kann im Leben nicht immer alles haben“, murmelte sie und ließ zu, dass er ihr das Kleid über den Kopf zog. „Niemand kann das.“
„Doch, du kannst es“, erwiderte er und nahm einen ihrer Nippel in seinen Mund. Sie spürte sofort, wie elektrisierende Wellen der Lust ihren gesamten Körper überrollten. „Ich gebe dir immer alles, was du willst. Und das weißt du.“
Sie knöpfte ihm hastig das Hemd auf –
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