Die Baumgartners
und Doc die üppigen Brüste ihrer besten Freundin mit seinen Handflächen streichelte, dabei mit seinen Daumen über ihre Nippel glitt und mit seiner warmen Zunge neckisch in ihren Mund eindrang. „Und sie überall berühren und mit ihren gewaltigen Brüsten spielen...“
„Oh Gott!“ Er stöhnte und gab sich jetzt gemeinsam mit ihr derselben Fantasie hin. „Ja, ich will an ihren geilen Titten und Nippeln saugen.“
„Nachdem sie für mich in meinem Gesicht gekommen ist...“ Sie lächelte, als sie daraufhin den Gesichtsausdruck ihres Ehemanns sah. Allein schon der Gedanke an Daphnes Höhepunkt trieb ihren Mann offenbar in den schieren Wahnsinn. „Und dann kann sie sich rumdrehen und auf mich drauf legen“, schlug sie vor, während sie mit ihren Fingern hinunter zu ihrem Kitzler fuhr, der schon wieder leicht pulsierte und dringend um Aufmerksamkeit heischte. „Und zwar so, dass ihre Brüste nach oben zeigen, damit du mit ihnen spielen kannst, während du mich weiter fickst...“
„Oh ja, geil!“ Er tastete mit seiner Hand nach ihren Brüsten und steinharten Nippeln, während er ihre Muschi jetzt so heftig fickte, dass die feuchten Schmatz- und Klatschgeräusche den Raum erfüllten.
„Und wenn du willst, steckst du ihn einfach ein Loch höher und fickst sie“, flüsterte sie und ließ ihre Finger über den Schaft seines Schwanzes gleiten, den er ihr gerade erneut mit voller Wucht bis zum Anschlag hineinstieß. „Und dann fickst du uns beide abwechselnd, erst sie, dann mich, und dann wieder sie, um herauszufinden, wer von uns beiden die geilste Muschi hat.“
Er stöhnte, schüttelte widerwillig seinen Kopf und war offenbar völlig hin und her gerissen von dem Gedanken, überhaupt eine derartige Entscheidung treffen zu müssen.
„Ich will, dass du uns beide total vollspritzt, Doc“, sagte sie eindringlich, als sie spürte, dass ihre Muschi bereits leicht zu zucken begann und immer intensivere Wellen der Lust durch ihren Unterleib rasten. „Spritz auf unseren heißen... geilen... nassen... Fotzen ab!“
Das ließ er sich nicht zweimal sagen. Er stöhnte auf, griff nach unten, zog seinen Schwanz aus ihrer Muschi und wichste sich mit wenigen Auf- und Abbewegungen seiner Faust zum Höhepunkt, während Carrie sich wie wild den Kitzler rubbelte.
„Oh ja! Ja! Oh Gott, ja, ich komme!“ Er presste seine Zähne zusammen und stieß seinen Schwanz aus Leibeskräften in seine Faust hinein, während sein gesamter Schwanz rasend schnell zu zucken begann und der erste dicke Spritzer seines Samens im hohen Bogen aus seiner Eichel geschossen kam. Sie kam im selben Moment, als Docs erster Samenspritzer auf ihrer Muschi landete und warm über das rosafarbene Fleisch in ihren Spalt hinein lief. Ihr Orgasmus erschütterte sie beide. Während sie kam, zuckten ihre Schenkel, und sie drückte ihre Hüften nach vorn, um noch mehr von seinem Samen aufzufangen, von dem gerade ein weiterer dicker Spritzer aus seiner Eichel schoss und in hohem Bogen auf ihrem Bauchnabel landete.
Sie lächelte verträumt, fuhr mit ihrem Zeigefinger nach unten und ließ ihn langsam durch die warme Spur seines duftenden Samens gleiten, bevor sie ihn an ihren Mund hob und genüsslich ableckte. Er sah ihr dabei zu, während sein Schwanz unablässig weiter Samen spritzte und in seinen dunklen Augen die Lust loderte.
„Wenn das Daphnes Bauchnabel wäre, würde ich mich jetzt vorbeugen und ihn sauber lecken“, ließ sie ihn wissen und lächelte, als er neben ihr mit einem erschöpften Stöhnen auf dem Bett zusammenbrach, nachdem die letzten Tropfen seines Samens aus seiner Eichel gequollen und über seinen Handrücken nach unten in ihren Schritt gelaufen waren.
„Hör auf, ich kann nicht mehr.“ Er legte eines seiner Beine über ihren Schenkel und zog sie an sich. „Eines Tages wirst du mich noch mit deinen geilen Fantasien umbringen.“
Sie wusste natürlich genau, worauf er stand und was er wollte. Er wollte Daphne – vielleicht sogar noch ein wenig mehr als sie. Vielleicht. Doch sie war klug genug, um die Büchse der Pandora nicht zu öffnen. Ihre gemeinsamen Fantasien waren auch gut.
Genauso gut.
Oder zumindest fast genauso gut.
Und das genügte ihnen fürs erste.
Oder etwa nicht?
* * * *
„Hawwo?“ Carries Zunge fühlte sich für ihren Mund deutlich zu dick an, als sie mit pochendem Schädel nach dem Telefonhörer griff. Sie schloss ihre Augen, um sich vor dem durch die Jalousien einfallenden gleißenden Sonnenlicht zu
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